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Der Heilige Geist und seine Führung

Der Heilige Geist und seine Führung

著者: Was kann ich von hier aus tun?
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このコンテンツについて

Hier lernen wir gemeinsam das Textbuch von einem Kurs in Wundern, herausgegeben von der Foundation for inner Peace https://acim.org/ erschienen im Greuthofverlag Verlag. Wir gehen das alles durch, Satz für Satz und ich erkläre alles ganz genau. Ich habe ja schließlich 25 Jahre Erfahrung mit dem Kurs und meine Lebenserfahrung und die Anwendung des Kurses in meinem Leben kann dir vielleicht helfen.Was kann ich von hier aus tun?
エピソード
  • ACIM - LEKTION 27
    2025/05/28

    LEKTION 27

    Vor allem will ich sehen.

    1. Der heutige Leitgedanke drückt einiges mehr als bloße Entschlossenheit aus. 2Er gibt der Schau innerhalb deiner Wünsche den Vorrang. Vielleicht zögerst du, den Gedanken anzuwenden, weil du nicht sicher bist, ob du ihn wirklich meinst. 4Das ist nicht von Belang. Der Lweck der heutigen Ubungen besteht darin, die Zeit, in der der Gedanke vollkommen wahr sein wird, ein wenig näher zu bringen.
    2. Es kann sein, dass die Versuchung groß ist, zu glauben, dass irgendeine Art von Opfer von dir gefordert wird, wenn du sagst, dass du vor allem sehen willst. Wenn es dir aufgrund der darin enthaltenen Vorbehaltlosigkeit unbehaglich wird, füge hinzu:
      3Die Schau kostet niemanden etwas.

    *Bleibt die Angst vor Verlust weiterhin bestehen, füge außerdem hinzu:

    5Sie kann nur segnen.

    1. Der heutige Leitgedanke bedarf zum größtmöglichen Nutzen vieler Wie-derholungen. 2Er sollte mindestens jede halbe Stunde, wenn möglich öfter, angewendet werden. 3Du könntest es alle fünfzehn oder zwanzig Minuten versuchen. Es wird empfohlen, sobald du aufwachst oder kurz danach, ein bestimmtes Zeitintervall für die Anwendung des Gedankens festzusetzen und zu versuchen, dich den ganzen Tag über daran zu halten. Es wird nicht schwierig sein, das zu tun, selbst wenn du an einer Unterhaltung beteiligt oder zu der Zeit anderweitig beschäftigt bist. Du kannst trotzdem einen kurzen Satz still für dich wiederholen, ohne irgendetwas zu stören.
    2. Die eigentliche Frage lautet: Wie oft wirst du dich daran erinnern? 2Wie sehr willst du, dass der heutige Gedanke wahr ist? Beantworte nur eine dieser Fragen, und du hast die andere beantwortet. Du wirst wahrscheinlich mehrere und möglicherweise recht zahlreiche Anwendungen versäumen. Sei deswegen nicht bekümmert, sondern versuche, deinen Zeitplan von da an einzuhalten. Wenn du nur einmal im Laufe des Tages das Gefühl hast, vollkommen aufrichtig gewesen zu sein, während du den heutigen Leitgedanken hast.

    wiederholtest, kannst du sicher sein, dass du dir viele Jahre der Mühe erspart

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    3 分
  • Lektion 26 Meine Angriffsgedanken greifen meine Unverletzlichkeit an
    2025/05/26

    LEKTION 26Meine Angriffsgedanken greifen meine Unverletzlichkeit an.1. Es ist sicher offensichtlich, dass du, wenn du angegriffen werden kannst, nicht unverletzlich bist. Du siehst Angriff als eine wirkliche Bedrohung an. Das ist so, weil du glaubst, dass du wirklich angreifen kannst. Und was durch dich Wirkungen hat, muss auch auf dich Wirkungen haben. Es ist dieses Ge-setz, das dich letztlich erlösen wird, aber jetzt missbrauchst du es. Du musst deshalb lernen, wie es zu deinem Besten genutzt werden kann statt dagegen.2. Weil deine Angriffsgedanken projiziert werden, hast du Angst vor Angriff.Und wenn du Angst vor Angriff hast, musst du glauben, dass du nicht unverletzlich bist. Angriffsgedanken machen dich deshalb in deinem eigenen Geist verletzlich, dort, wo die Angriffsgedanken sind. Angriffsgedanken und Unverletzlichkeit können nicht gemeinsam akzeptiert werden. Sie widerspre-chen einander.3. Der heutige Leitgedanke führt die Idee ein, dass du immer zuerst dich selbst angreifst. Wenn Angriffsgedanken notgedrungen die Überzeugung nach sich ziehen, dass du verletzlich bist, besteht ihre Wirkung darin, dich in deinen eigenen Augen zu schwächen. Somit greifen sie deine eigene Wahrnehmung deiner selbst an. Und weil du an sie glaubst, kannst du nicht mehr an dich selbst glauben. Ein falsches Bild von dir nimmt nun den Platz dessen ein, wasdu bist.4. Den heutigen Leitgedanken zu üben wird dir verstehen helfen, dass Verletzlichkeit und Unverletzlichkeit die Folge deiner eigenen Gedanken sind.‹Nichts außer deinen Gedanken kann dich angreifen. Nichts außer deinen Gedanken kann dich glauben machen, dass du verletzlich bist. Und nichts außer deinen Gedanken kann dir beweisen, dass dem nicht so ist.5. Sechs Ubungszeiten sind für die Anwendung des heutigen Gedankens erforderlich. Volle zwei Minuten sollten jeweils angestrebt werden, obwohl die Dauer auf eine Minute verkürzt werden kann, wenn das Unbehagen zu groß ist. Verkürze sie nicht weiter.6. Die Übungszeit sollte mit der Wiederholung des heutigen Leitgedankens beginnen; schließe dann deine Augen und schaue dir die ungelösten Fragen an, deren Ausgang dir Sorge bereitet. Die Sorge kann die Form von Depression, Besorgnis, Arger, Gefühlen der Belastung, Angst, böser Vorahnung oder Befangenheit annehmen. Jedes noch ungelöste Problem, das den Tag über immer wieder in deinen Gedanken aufzutauchen neigt, eignet sich als Gegenstand. Du wirst nicht imstande sein, sehr viele davon für jede einzelne Ubungsperiode heranzuziehen, weil jedem mehr Zeit als sonstwidmet werden sollte. Der heutige Gedanke sollte wie folgt angewendet wer-den:7. Nenne zuerst die Situation: Ich mache mir Sorgen über -Zähle dann jeden möglichen Ausgang auf, der dir in diesem Zusammenhang in den Sinn gekommen ist und Sorge bereitet hat, indem du dich konkret auf jeden einzelnen beziehst und sagst:*Ich habe Angst, dass -- geschieht.8. Wenn du die Übungen richtig durchführst, solltest du ungefähr fünf oder sechs beunruhigende Möglichkeiten, höchstwahrscheinlich mehr, für jede Situation verfügbar haben, die du heranziehst. Es ist viel hilfreicher, ein paar Situationen gründlich zu behandeln, als eine größere Anzahl nur anzureißen.Während die Liste der erwarteten Ergebnisse für jede Situation länger wird, wirst du wahrscheinlich einige davon - besonders solche, die dir gegen Ende einfallen - als weniger annehmbar empfinden. Versuche jedoch, so gut du kannst, sie alle gleich zu behandeln.9. Nachdem du jedes Ergebnis genannt hast, das dir Angst macht, sage dir:Dieser Gedanke ist ein Angriff auf mich selbst.Beschließe jede Übungsperiode, indem du den heutigen Gedanken noch einmal für dich wiederholst.


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    6 分
  • Lektion 23 ich kann der Welt die ich sehe entrinnen indem ich Angriffsgedanken aufgebe.
    2025/05/18


    LEKTION 23
    Ich kann der Welt, die ich sehe, entrinnen, indem ich Angriffsgedanken aufgebe.

    1. Im Gedanken für den heutigen Tag ist der einzige Ausweg aus der Angst heraus enthalten, der jemals zum Ziel führen wird. Nichts anderes wird gelingen; alles andere ist bedeutungslos. Aber auf diesem Weg kannst du nicht scheitern. Jeder Gedanke, den du hast, bildet ein Segment der Welt, die du siehst. Es sind demnach deine Gedanken, mit denen wir arbeiten müssen, wenn deine Wahrnehmung der Welt verändert werden soll.

    2. Wenn die Ursache der Welt, die du siehst, Angriffsgedanken sind, dann musst du lernen, dass es diese Gedanken sind, die du nicht willst. Es hat keinen Sinn, über die Welt zu jammern. Es hat keinen Sinn, zu versuchen, die Welt zu verändern. Sie ist nicht imstande, sich zu verändern, weil sie bloß eine Wirkung ist. Hingegen hat es in der Tat einen Sinn, deine Gedanken über die Welt zu ändern. Damit veränderst du die Ursache. Die Wirkung wird sich von selbst verändern.

    3. Die Welt, die du siehst, ist eine rachsüchtige Welt, und alles in ihr ist ein Symbol der Rache. Jede deiner Wahrnehmungen der »äußeren Wirklichkeit« ist eine bildhafte Darstellung deiner eigenen Angriffsgedanken. Da kann man durchaus fragen, ob man das »sehen« nennen kann. Ist »phantasieren« nicht ein besseres Wort für einen solchen Vorgang, und ist nicht Halluzination ein angemessenerer Begriff für das Ergebnis?

    4. Du siehst die Welt, die du gemacht hast, aber du siehst dich selbst nicht als den Bildermacher. Du kannst nicht vor der Welt gerettet werden, aber du kannst ihrer Ursache entrinnen. Das ist es, was Erlösung bedeutet, denn wo bleibt die Welt, die du siehst, wenn ihre Ursache verschwunden ist? Die Schau hält bereits einen Ersatz für alles bereit, was du jetzt zu sehen vermeinst. Liebreiz kann deine Bilder erhellen und sie so verwandeln, dass du sie lieben wirst, obwohl sie aus Hass gemacht wurden. Du wirst sie nämlich nicht alleine machen.

    5. Der heutige Leitgedanke führt die Idee ein, dass du in der Welt, die du siehst, nicht gefangen bist, weil ihre Ursache verändert werden kann. Diese Veränderung erfordert, dass die Ursache erst identifiziert und dann losgelassen wird, damit sie ersetzt werden kann. Die ersten beiden Schritte bei diesem Vorgang erfordern deine Mitwirkung. Der letzte nicht. Deine Bilder wurden bereits ersetzt. Wenn du die ersten beiden Schritte tust, wirst du sehen, dass

    6. Außer der Anwendung des heutigen Gedankens tagsüber, wann immer es nötig ist, sind fünf Übungszeiten erforderlich. Wiederhole, während du dich umschaust, den Gedanken zunächst langsam für dich; mach dann die Augen zu und verbringe etwa eine Minute damit, in deinem Geist nach so vielen Angriffsgedanken zu forschen, wie dir einfallen. Während dir jeder einzelne in den Sinn kommt, sage:

    Ich kann der Welt, die ich sehe, entrinnen, indem ich Angriffsgedanken über ______ aufgebe.

    Halte dir jeden Angriffsgedanken vor Augen, während du das sagst, und dann entlasse diesen Gedanken und geh zum nächsten über.

    1. Vergewissere dich, dass du in den Übungszeiten sowohl deine Gedanken des Angreifens als auch die des Angegriffenwerdens einbeziehst. Sie haben dieselbe Wirkung, weil sie dasselbe sind. Du erkennst das noch nicht, und zu diesem Zeitpunkt wird nur von dir verlangt, dass du sie in den heutigen Übungszeiten als gleich behandelst. Wir sind noch immer in dem Stadium, in dem es darum geht, die Ursache der Welt, die du siehst, zu identifizieren.
      Wenn du schließlich lernst, dass Gedanken des Angreifens und des Angegriffenseins nicht verschieden voneinander sind, wirst du bereit sein, die Ursache loszulassen.



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    6 分

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