
Lektion 38 I Es gibt nichts, was meine Heiligkeit nicht vermag
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このコンテンツについて
🌟 Lektion 38 – Es gibt nichts, was meine Heiligkeit nicht vermag.
🌀 Zusammenfassung des Inhalts:
Diese Lektion zeigt, dass deine Heiligkeit eine grenzenlose Kraft in sich trägt, weil sie mit der Macht Gottes verbunden ist. Sie überwindet alle Begrenzungen von Raum, Zeit, Schmerz, Angst und Trennung – sowohl in dir als auch in anderen.
In den heutigen Übungen wirst du diese Macht deiner Heiligkeit konkret auf alle Probleme, Schwierigkeiten oder Leiden anwenden, die dir gerade einfallen – ganz gleich, welcher Art sie sind oder wen sie betreffen.
Dabei machen wir keine Unterscheidung, denn in Wahrheit gibt es keine Unterschiede in der Macht, die deine Heiligkeit auf alle Dinge hat.
Wenn du heilig bist, ist auch alles heilig, was du siehst – weil du mit den Augen des Geistes schaust.
Diese Lektion lädt dich ein, deine wahre Kraft anzuerkennen und bewusst auf alles anzuwenden, was dich innerlich belastet oder dir schwer erscheint.
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🧘♀️ Übungsanleitung
Tägliche Übungseinheiten:
4 längere Übungen à ca. 5 Minuten (z. B. morgens, mittags, nachmittags, abends)
Mehrere kürzere Anwendungen über den Tag verteilt
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Längere Übungen (4-mal täglich, je ca. 5 Minuten):
1. Schließe deine Augen.
2. Lenke deine Aufmerksamkeit auf Gefühle wie Verlust, Unglück, Schwierigkeiten oder Leiden – in dir oder in anderen.
3. Wähle konkrete Situationen oder Personen, auf die du den Gedanken anwenden möchtest.
4. Wiederhole innerlich die folgende Form:
• „In der Situation, in der es um ___ geht und in der ich mich selbst sehe, gibt es nichts, was meine Heiligkeit nicht vermag.“
• Oder:
„In der Situation, in der es um ___ geht und in der ___ sich selbst sieht, gibt es nichts, was meine Heiligkeit nicht vermag.“
5. Wende dies auf 2–3 konkrete Probleme an, ohne Unterschiede zu machen – egal, ob sie dich selbst oder andere betreffen.
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Zusätzliche Anwendung (mehrmals täglich):
• Wiederhole zwischendurch den Leitgedanken:
„Es gibt nichts, was meine Heiligkeit nicht vermag.“
• Oder ergänze ihn durch eigene Gedanken, z. B.:
„Meine Heiligkeit heilt alle Schmerzen.“
„Meine Heiligkeit verbindet mich mit allem.“
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Wichtig:
• Du darfst auch eigene Formulierungen verwenden, solange du dich auf den zentralen Gedanken konzentrierst: Deine Heiligkeit hat unbegrenzte Wirkung.
• Wenn dir ein bestimmtes Problem spontan in den Sinn kommt, verwende den Leitgedanken ganz direkt darauf.