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Die 69 kurzen Geschichten haben einen surrealen und tragikomischen Grundcharakter. Sie handeln von namenlosen Menschen, die sich in einer rätselhaften und bedrohlichen Welt zurechtfinden müssen. Dort geraten sie in Gespräche, Situationen und Verwicklungen, auf die sie unterschiedlich reagieren. Einige erstarren vor Ratlosigkeit und Ohnmacht. Andere suchen ihr Heil in Flucht und Verdrängung. Manche wagen die Auseinandersetzung und den Kampf.

Der kleine Sammy flüchtet vor seinem gewalttätigen Vater aus seinem Zuhause und trifft auf einen Obdachlosen, den sie den 'Samurai' nennen. In ihm und seinen Freunden findet er unerwartet eine liebevolle Familie. Sie verstecken und beschützen ihn, bis sie eines Tages brutal auseinander gerissen werden. Außerdem findet Sammy bald heraus, dass auch der Samurai von seiner Vergangenheit gequält wird. Deshalb beschließt er, nun den zu retten, der ihn gerettet hat, und der ihm inzwischen weit mehr bedeutet als sein eigener Vater.

Nachdem Sammy am Ende des ersten Bandes seinem gewalttätigen Vater entkommen konnte und in Simones Familie eine liebevolle Aufnahme fand, beginnt der zweite mit einer Schreckensnachricht: Sammy kommt nicht aus der Schule nach Hause. Hat ER ihn sich zurückgeholt? Simone ist verzweifelt. Ihr Sohn vor Gericht, ihr Ehemann auf Abwegen und nach dem Drama um den Samurai muss sie nun auch noch um Sammys Leben fürchten.

Als ob es nicht genug verlangt sei, dass ich meinen Freund in einer lächerlichen Reenactment-Kostümierung auf ein Wikinger-Fest begleite, betrügt dieser Arsch mich nicht mit meiner - ehemals! - besten Freundin? Verletzt und wütend klemme ich mich hinters Steuer, um mich bei meiner Jugendfreundin auszuheulen - als ein verdammt lecker aussehender Fremder in A+-Gewandung mir vors Auto und ins Leben fällt.Was geschieht, wenn ein Wikinger in die heutige Zeit gerät?