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Um herauszufinden, ob er je eine Nase haben kann, die nicht wächst, wenn er lügt, bittet Pinocchio Törtchen um ihre Hilfe: Keiner kann ihr etwas abschlagen, weil sie so niedlich ist. Daher bittet er sie, ihm die Kristallkugel der Hexe zu besorgen, damit er in seine Zukunft sehen kann. Trotz ihrer Angst vor der Hexe willigt Törtchen ein und geht zur Hexe.

Pinocchio will lieber ein neues Comicbuch lesen als zur Schule zu gehen und überredet Fridolin, mit ihm die Schule zu schwänzen. Doch dann treffen sie auf Roxana und Daphne, die sich über sie lustig machen. Um sich zu rächen, färbt Pinocchio ihre Haare mit einem Zauber in ein scheußliches Rosa.

Nachbeben.Wer hätte das gedacht? Wir sehen unsere Helden doch wieder! Na ja, wahrscheinlich doch nicht alle, denn wie sich in dieser Folge herausstellt, soll Brooklynn gestorben sein! Aber der Reihe nach. Am Anfang sehen wir, wie ein sehr erwachsen gewordener Darius einem Team des DPW, des Dezernat für prähistorische Wildtiere, in einer nicht so richtig bedrohlichen Situation hilft. Anschließend taucht, oh Wunder, ein anderer Dinosaurier auf, den Darius sofort erkennt, ihm, respektive ihr hinterherfährt, es aber nicht schafft, ihn, respektive sie zu betäuben.

Das Zauberdorf feiert im Wald ein Fest. Aber Pinocchio hat die Choreographie für die Hutjonglage nicht einstudiert: Fridolin ersetzt ihn deshalb durch Korat. Unser Held ist empört, bis er einen verzauberten Elfenhut findet, mit dem er akrobatische Kunststücke vollbringen kann.

Gepetto soll am "Berufetag der Eltern" seine Tätigkeit in der Schule vorstellen, doch am Tag zuvor macht sich Volpek über Pinocchio lustig, weil dessen Vater als Zimmermann angeblich "nur Hocker" baut. Aus Angst, gedemütigt zu werden, versucht unser Held, seinen Vater davon abzuhalten, in der Schule über seinen Beruf zu sprechen.

Pinocchio verspricht, zu Sophias Geburtstagsfeier zu gehen, erinnert sich aber daran, dass die Blaue Fee ihren Besuch angekündigt hat. Aus Angst, seine Patentante zu verletzen (und ihren Zorn auf sich zu ziehen), versucht Pinocchio, an zwei Orten gleichzeitig zu sein, und pendelt immer wieder zwischen Sophias Party und dem Besuch der Blauen Fee hin und her.

Es ist der Tag des goldenen Fisches: Derjenige, der den Fisch fängt, kann ihn bitten, einen Wunsch zu erfüllen - Pinocchios Wunsch ist es, dass seine Nase nicht mehr wächst, wenn er lügt... Aber er ist nicht der einzige, der an dem Angelwettbewerb teilnimmt. Alle seine Freunde sind entschlossen, ihre eigenen Wünsche erfüllt zu bekommen, vor allem Volpek.

Beim Teutates! Wie alle Jahre soll in Lutetia das gallische Teutatesfest stattfinden, doch General Labienus hat es diesmal verboten. Die ganze Stadt wird überwacht. Da hat Idefix die rettende Idee: Er lockt die Römer in die Katakomben und die Einwohner von Lutetia können in den Wald. Dort kann Teutates nun gefeiert werden. Hundsfeind Nr. 1 Monalisa lässt durch Zerberus böse Gerüchte über die Unbeugsamen verbreiten, um diese zu spalten. Dertutnix fällt darauf rein und will Idefix zeigen, dass er der "Hundsfeind Nr. 1" in Lutetia ist. Bald rächen sich die Unbeugsamen und säen nun ihrerseits Zwietracht unter Zerberus und seinen Beagles.

Pinocchio schießt Fridolins Ball versehntlich in das Haus des furchterregenden Ogers Rotbart. Da der aber nicht da ist, schleicht sich Pinocchio zusammen mit Volpek in sein leerstehende Haus, um den Ball zurückzuholen. Dort entdecken sie ein seltsames Geheimnis... Bevor sie ihre Überraschung verdaut haben, kehrt Rotbart zurück.

Um der Gruppe zu beweisen, dass sie keine Feiglinge sind, begeben sich Pinocchio und Luzio auf eine Expedition in den tiefen, dunklen Wald, um eine Eulenfeder zu finden... Doch bald schon verlässt sie ihr Mut, als sie immer tiefer in den furchterregenden Wald vordringen.

Um sich vor den Hausaufgaben zu drücken, behilft sich Pinocchio mit dem Zauber eines Zwerges, dessen Name allen unbekannt ist. Nachdem dieser Pinocchio und einigen Freunden geholfen hat, ihre Hausaufgaben auf magische Weise zu erledigen, verlangt der Zwerg goldene Belohnungen, darunter Mamma Mangiares mit Gold verziertes Kochbuch.

Im Örtchen Cattle Gulch will eine aufgebrachte Menschenmenge Ovide Byrde an den Kragen – einen Tierschützer und Vegetarier, der angeblich ein Pferd gestohlen hat! Byrde bestreitet das, und Lucky Luke, der eigentlich auf der Durchreise ist, rettet ihn vor der wütenden Meute. Er begleitet Byrde auf seine Farm, die eine Arche für geschundene Haus- und Wildtiere ist. Hier lebt auch Rantanplan, der einen Goldklumpen findet und zu Byrde nach Hause bringt. Die Nachricht vom Goldfund erreicht auch den Gauner Tacos Cornseed. Er gibt sich bei Byrde als Tierschützer aus, will aber eigentlich nur abkassieren.

Turbine macht Pause. Wieder einmal will General Labienus Lutetia von allem Gallischen befreien. Diesmal stören ihn die vielen streunenden Hunde. Seine Soldaten erhalten den Befehl, sie einzufangen und auf eine Galeere zu bringen. Doch Turbine hat leider einen Unfall und braucht eine Medizin für ihre verletzte Pfote. Natürlich gibt ihr Weissnix zunächst einmal eine falsche: Ein Trank, der einen superschnell macht. Turbine verliert die Flasche mit der Medizin und Zerberus und seine Beagles trinken davon.

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Ophelia alias O ist kein einfaches Callgirl, sondern darüber hinaus eine begabte Tänzerin. Leider ertönt der Applaus ihrer letzten Tanzvorführin aus der Mündung einer Pistole. Vom Vater des Opfers engagiert ist Augustus van Dusen gerade dabei, den Fall aufzurollen, als ein weiterer Mord geschieht und sein Auftrag überraschend zurückgezogen wird.

Monalisa lächelt nicht. Quadratus hat wieder mal eine Idee: Er will für General Labienus eine dreieckige Arena bauen. Leider zeigt der sich nicht sehr interessiert, woraufhin Quadratus Monalisa entführen lässt, in der Hoffnung, wenn er Monalisa retten und zurückbringen würde, er die Arena doch bauen dürfe. Doch da gibt es ja die Unbeugsamen... Der Dieb von Lutetia. Labienus hat den Plan, das Vertrauen der Bevölkerung Lutetias zu gewinnen, deshalb stellt er den Einbrecher Stupidix an, der überall Dinge stiehlt. Die lässt Labienus dann am nächsten Tag den Lutetianern großzügig zurückgeben, doch haben die Unbeugsamen diesen Plan durchschaut.