• KAY RIECK ÜBER ERPRESSUNGSVERSUCHE EINER KÖLNER INDUSTRIELLENFAMILIE
    2024/12/05

    In dieser Folge des Podcasts enthüllt Kay Rieck, der Gründer der Deutsche Oel & Gas S.A. (DOGSA), die komplexen Hintergründe eines Erpressungsversuchs durch eine einflussreiche Kölner Industriellenfamilie. Diese Familie, bekannt als einer der ehemalig weltweit größten Betreiber von Frac-Sand-Minen, war aufgrund ihrer Expertise und Investitionen stark in Riecks Unternehmen involviert.

    Rieck betont, dass die Familie trotz ihrer Beteiligung keinerlei Recht hatte, die im Podcast beschriebenen Maßnahmen zu ergreifen. Er deutet an, dass sie möglicherweise unter dem Einfluss eines gewissen Herrn Klee und fragwürdiger Anwälte standen, was ihre Handlungen beeinflusst haben könnte.

    Ein besonders brisanter Aspekt der Geschichte dreht sich um die Versteigerung des Helena-Feldes. Dieses Ölfeld, das zum Zeitpunkt der Versteigerung mit 6,8 Millionen Barrel Öl bewertet war, hatte einen von einer renommierten Londoner Prüferfirma bestätigten Wert von etwa 58 Millionen Dollar. Trotz dieses beträchtlichen Wertes wurde das Feld für lediglich 160.000 Dollar versteigert - ein Betrag, der nicht einmal die Anwaltskosten deckte. Rieck interpretiert diese Aktion nicht als Versuch der Gewinnmaximierung, sondern als gezielte Schädigungsabsicht.

    Die Brisanz der Situation wird dadurch verstärkt, dass sowohl Privatinvestoren als auch DOGSA-Anleger in das Helena-Feld investiert hatten. Die Versteigerung zu einem derart niedrigen Preis war offenbar Teil einer Kampagne, die darauf abzielte, Rieck und sein Unternehmen zu diskreditieren. Ironischerweise traf der Schaden jedoch hauptsächlich die Anleger selbst.

    Rieck zeigt sich kämpferisch und verantwortungsbewusst zugleich. Er berichtet, dass sie rechtliche Schritte gegen die Industriellenfamilie eingeleitet haben. Darüber hinaus plant er, die durch das Gerichtsverfahren erhaltenen Mittel zu nutzen, um den geschädigten Anlegern ihre Einlagen zurückzuerstatten. Er betont, dass dies für ihn und sein Team eine Selbstverständlichkeit sei.

    Diese Podcast-Episode wirft ein Schlaglicht auf die oft undurchsichtigen Machenschaften in der Geschäftswelt, wo persönliche Interessen, finanzielle Macht und rechtliche Grauzonen aufeinanderprallen. Sie zeigt, wie selbst etablierte Industriefamilien in fragwürdige Praktiken verwickelt sein können und wie komplex die Aufarbeitung solcher Vorfälle sein kann.

    Riecks Bericht unterstreicht die Wichtigkeit von Transparenz und ethischem Handeln in der Geschäftswelt. Er demonstriert auch, wie wichtig es ist, dass Unternehmer wie er selbst bereit sind, für ihre Investoren einzustehen und den Kampf gegen unrechtmäßige Praktiken aufzunehmen, selbst wenn dies mit erheblichen persönlichen und finanziellen Risiken verbunden ist.

    Die Geschichte ist ein mahnendes Beispiel dafür, wie schnell Investoren und Unternehmen Opfer von Machtspielen und unlauteren Geschäftspraktiken werden können. Sie unterstreicht die Notwendigkeit robuster rechtlicher Rahmenbedingungen und wachsamer Aufsichtsbehörden, um solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern oder zumindest schneller aufzudecken und zu sanktionieren.

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    7 分
  • KAY RIECK ÜBER MELANIE BERGERMANN VON DER WIRTSCHAFTSWOCHE UND DIE FRAGWÜRDIGE BERICHTERSTATTUNG IN DER ERPRESSUNGSAFFÄRE
    2024/11/28

    In dieser Folge des Podcasts "Kay Rieck spricht Klartext" enthüllt Kay Rieck, der Gründer der Deutsche Oel & Gas S.A. (DOGSA), brisante Details über einen Erpressungsversuch gegen ihn und die fragwürdige Rolle der WirtschaftsWoche in diesem Zusammenhang.

    Rieck schildert, wie er ein Erpresserschreiben erhielt, in dem ihm gedroht wurde, negative Presse zu veröffentlichen, falls er nicht zahle oder einer Einigung zustimme. Bemerkenswert ist, dass in diesem Schreiben die Journalistin Melanie Bergermann von der WirtschaftsWoche namentlich erwähnt wurde.

    Kurz darauf erhielt Rieck tatsächlich einen umfangreichen Fragenkatalog von Bergermann. Trotz seiner ausführlichen Beantwortung aller Fragen versuchte die Journalistin offenbar, ihn zu diskreditieren.

    Rieck kritisiert Bergermanns Arbeitsweise scharf. Er wirft ihr vor, mit reißerischen Überschriften und ohne fundierte Fakten zu arbeiten, möglicherweise aus Furcht vor rechtlichen Konsequenzen. Als Beispiel für die fragwürdige Recherche nennt er den Hauptzeugen des Berichts, David Elder, einen ehemaligen CFO des Unternehmens. Elder war laut Rieck wegen Drogenmissbrauchs entlassen worden und arbeitete heimlich mit ECP zusammen. Andere wichtige Zeugen seien ignoriert worden.

    Besonders gravierend ist Riecks Vorwurf, dass der Bericht falsche Behauptungen über die Lukrativität und die Reserven des Projekts enthielt. Entgegen der Darstellung im Artikel hatte das Gasfeld bereits über 35 Milliarden Kubikfuß Erdgas gefördert, was die im Bericht genannten Prognosen und Zahlen eindeutig widerlegte.

    Der Artikel der WirtschaftsWoche wurde anschließend von den Erpressern instrumentalisiert, indem sie ihn an das Oberlandesgericht sandten, offenbar in der Absicht, die Urteilsfindung zu beeinflussen. Rieck betont jedoch, dass die Richter sich nicht beeinflussen ließen und das Recht wie vorgesehen sprachen.

    Rieck unterstreicht die Tragweite dieser Situation, insbesondere angesichts der großen Reichweite und des Einflusses der WirtschaftsWoche. Er betont, dass die negativen Artikel zwar ihm persönlich wenig schaden, aber den Anlegern erheblichen Schaden zufügen, da sie seine Fähigkeit beeinträchtigen, ihnen zu helfen.

    Diese Podcast-Episode wirft ein Schlaglicht auf die komplexen und oft undurchsichtigen Verflechtungen zwischen Medien, Wirtschaft und persönlichen Interessen. Sie zeigt, wie investigativer Journalismus, wenn er nicht sorgfältig und ethisch betrieben wird, als Werkzeug für Erpressung und Rufschädigung missbraucht werden kann. Riecks Bericht unterstreicht die Notwendigkeit einer kritischen Hinterfragung von Medienberichten und die Wichtigkeit, alle Seiten einer Geschichte zu hören, bevor man zu Schlussfolgerungen kommt.

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  • KAY RIECK ÜBER ERPRESSUNGSVERSUCHE UND FALSCHE ANSCHULDIGUNGEN
    2024/11/21

    In diesem Podcast enthüllt Kay Rieck, der Gründer der Deutsche Oel & Gas S.A. (DOGSA), die Hintergründe der Erpressungsversuche, denen er ausgesetzt war. Rieck schildert eine komplexe Situation, in der verschiedene Akteure versuchten, seinen Ruf zu schädigen und ihn unter Druck zu setzen.

    Rieck beschreibt, wie Erpresser in Zusammenarbeit mit Redakteuren eine Kampagne starteten, um ihn öffentlich zu diskreditieren. Dies geschah durch die Veröffentlichung negativer Berichte in angesehenen Publikationen. Diese Berichte wurden dann von Anwälten instrumentalisiert, um Gerichtsverfahren zu beeinflussen. Rieck betont jedoch, dass die deutschen Richter erfahren genug waren, um diese Manipulationsversuche zu durchschauen und sich nicht davon beeinflussen zu lassen.

    Ein besonders gravierender Vorfall, den Rieck schildert, betrifft das Angebot von angeblich belastenden Unterlagen an einen seiner Bekannten. Für 60.000 Euro wurden Dokumente angeboten, die beweisen sollten, dass Rieck Hunderte von Millionen veruntreut habe. Rieck enthüllt, dass diese Unterlagen manipuliert waren und dem Zweck dienten, Investoren zu täuschen und sie zur Zahlung weiterer Gelder zu bewegen.

    Rieck geht detailliert auf die Methoden der Manipulation ein:

    1. Weglassen grundlegender Informationen: Beispielsweise wurden die Weichkosten bei der Kapitaleinwerbung nicht berücksichtigt.

    2. Irreführende Summierung: Tax Credits und Finanzierungen wurden zusammengezählt, um eine falsche, überhöhte Gesamtsumme zu präsentieren.

    3. Falsche Darstellung von Zahlungen: 125 Millionen US-Dollar, die als von Rieck veruntreut dargestellt wurden, waren in Wirklichkeit Auszahlungen an deutsche Investoren.

    Rieck betont, dass er selbst einer der größten Investoren in das Projekt war und persönlich mehr Geld verloren hat als die Anwälte, die ihn später verklagt und erpresst haben. Er drückt seine Enttäuschung darüber aus, wie leicht Menschen durch falsche Darstellungen beeinflusst werden können.

    Abschließend bekräftigt Rieck sein Engagement für die Aufklärung der Tatsachen. Er zeigt sich entschlossen, trotz der Anfeindungen und Falschdarstellungen, die Wahrheit ans Licht zu bringen.

    Dieser Podcast bietet einen Einblick in die dunkle Seite der Geschäftswelt, wo Manipulation, Erpressung und Rufschädigung als Taktiken eingesetzt werden. Er unterstreicht die Wichtigkeit von Transparenz, kritischem Denken und der gründlichen Prüfung von Anschuldigungen, besonders in komplexen finanziellen und rechtlichen Situationen. Riecks Erfahrungen zeigen, wie wichtig es ist, standhaft zu bleiben und für die Wahrheit einzustehen, selbst angesichts erheblichen Drucks und öffentlicher Verleumdung.

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  • KAY RIECK ÜBER ERPRESSUNGSVERSUCHE BEI DER DOGSA-INSOLVENZ
    2024/11/14

    In diesem Podcast schildert Kay Rieck, der Gründer der Deutsche Oel & Gas S.A. (DOGSA), seine Erlebnisse mit Erpressungsversuchen während der DOGSA-Insolvenz. Rieck legt dar, wie sich die kritische Berichterstattung und Anschuldigungen gegen ihn vorwiegend auf das Alaska-Projekt konzentrierten, während die positiven Resultate anderer Fonds unerwähnt blieben. Er beschreibt die Taktiken von Anlegerschutz-Anwälten, die durch die Verbreitung falscher Informationen Klagen gegen ihn anstrebten, um Rechtsschutzversicherungen in Anspruch zu nehmen.

    Rieck berichtet von firmeninternen Schwierigkeiten, bei denen ein Angestellter Unterlagen widerrechtlich entwendete und manipulierte, um sich selbst zu bereichern. Er erwähnt auch einen Frankfurter Anwalt, der ihn des Betreibens eines Schneeballsystems und der Steuerhinterziehung bezichtigte.

    Trotz der Vielzahl an Klagen und Verfahren gegen ihn betont Rieck, dass sämtliche Fälle zu seinen Gunsten ausgingen. Er schildert einen Erpressungsversuch, bei dem ihm mit negativer Presseberichterstattung gedroht wurde, falls er nicht 26 Millionen Euro zahle. Besonders erschüttert zeigt sich Rieck über einen Artikel der WirtschaftsWoche-Journalistin Melanie Bergermann, der auf den entwendeten und falsch ausgelegten Dokumenten basierte und veröffentlicht wurde, obwohl Rieck und sein Team alle Fragen beantwortet hatten.

    Rieck unterstreicht, dass diese Erpressungsversuche nicht ihm persönlich, sondern über 10.000 Anlegern geschadet haben. Er hebt hervor, dass die laufende Klage gegen Energy Capital Partners (ECP) zunehmend ECP als Verantwortliche für den Betrug identifiziert. Rieck merkt an, dass Rainer Klee und andere im Hintergrund agierende Anwälte übersehen hätten, dass die Anleger an die Anwälte und nicht an ihn gezahlt hätten. Er sieht den bevorstehenden Gerichtsverhandlungen mit Zuversicht entgegen, da diese zur weiteren Klärung der Sachlage beitragen werden.

    Der Podcast bietet Einblicke in die komplexen rechtlichen und medialen Herausforderungen, denen sich Unternehmer in Krisensituationen gegenübersehen können.

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    9 分
  • KAY RIECK ÜBER DIE ENTWICKLUNG VON ENERGY CAPITAL INVEST (ECI)
    2024/11/07

    In einem Gespräch mit Alecto schildert Kay Rieck, Gründer der Deutsche Oel & Gas S.A. (DOGSA), die Entstehung und den Werdegang des Emissionshauses Energy Capital Invest (ECI). Die Erzählung beginnt 2008 mit den Beteiligungen WertWerk I, II und III. Rieck beschreibt seine anfängliche private Beteiligung an einem deutschen Unternehmen im Ölsektor und wie das verdächtige Verhalten des damaligen Geschäftsführers ihn zu einer Reise nach Dallas veranlasste.

    Rieck berichtet von einer entscheidenden Begegnung in einer Hotelbar in Dallas. Ein Mann notierte ihm wichtige Fragen auf einer Serviette, die Rieck seinem potenziellen Geschäftspartner stellen sollte. Als dieser die Fragen nicht beantworten konnte, beschloss Rieck, das Projekt selbst zu leiten. Er gewann den Mann aus der Bar für eine Zusammenarbeit mit Gewinnbeteiligung. Dies war der Beginn des Royalty-Handels, bei dem Mineralrechte gehandelt wurden. In nur neun Monaten erzielte das Unternehmen eine Ausschüttung von etwa 40% und löste die WertWerk I-III Beteiligungen vollständig auf.

    Ein bedeutender Schritt war die Einführung des ECI 4er Fonds, der vom Royalty-Handel zum Mineralölhandel überging und zur ersten eigenen Bohrung führte. Als Erfolgsbeispiel nennt Rieck den Verkauf von Lease-Rechten in Leon County für über 66 Millionen US-Dollar. Während ihrer Existenz löste ECI neun Projekte vollständig auf und zahlte über 300 Millionen Euro an Kapital mit maximalem Gewinnanteil an die Anleger zurück.

    Er betont den Enthusiasmus der zahlreichen Partner und erwähnt, dass viele deutsche und amerikanische Partner die Projekte in Texas besichtigten und von der Zuverlässigkeit und den erfolgreichen Geschäften beeindruckt waren.

    Zusammenfassung der Hauptpunkte:

    - Über sieben Jahre: Verkauf von neun Projekten mit maximalem Gewinnanteil für Anleger

    - Auszahlung von über 300 Millionen Euro an Gewinnen und Kapitalrückführungen

    - Integration von 13 weiteren ECI-Fonds und Namensschuldverschreibungen in die Deutsche Oel & Gas S.A. (Alaska-Projekt)

    - Anleger erhielten Aktien der Deutsche Oel & Gas S.A. für investiertes Kapital und zuzüglich der zukünftigen Gewinnansprüche

    - Beteiligungen in verschiedenen Regionen Texas: West Texas, Leon County, Eagle Ford Shale

    - Aufbau eines eigenen Bohrunternehmens mit drei Bohrtürmen

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    7 分
  • KAY RIECK ÜBER DEN AUF- UND AUSBAU DER KITCHEN LIGHTS UNIT (KLU) IN ALASKA
    2024/10/31

    In diesem Podcast mit Alecto gibt Kay Rieck einen detaillierten Einblick in die Entstehung und Entwicklung der Kitchen Light Unit im Cook Inlet, Alaska. Rieck beginnt mit der Erläuterung, dass er persönlich die Förderrechte für ein beeindruckendes Gebiet von über 84.000 Acre erworben hat.

    Ein kritischer Moment in der Projektentwicklung war der Transport einer Hubbohrinsel von Houston nach Alaska. Dem Team gelang es, die Bohrungen planmäßig zu beginnen und erfolgreich Öl und Gas nachzuweisen. In den darauffolgenden Jahren wurden weitere Bohrungen durchgeführt, um das Fördergebiet zu erschließen und die Förderrechte zu sichern.

    Ein bedeutender Meilenstein des Projekts war die Errichtung einer Förderplattform im Cook Inlet. Diese Plattform, verankert auf einem massiven 1.800 Tonnen schweren Stahlbein, bildet zusammen mit einer 22 Kilometer langen Pipeline das Rückgrat der Infrastruktur. Die Pipeline, die von Singapur nach Mexiko transportiert und dort zementiert wurde, führt zum Festland, wo eine vielseitige Verarbeitungsanlage errichtet wurde. Diese Anlage wurde sowohl für die aktuelle Gasproduktion als auch für die zukünftige Ölförderung konzipiert.

    Rieck berichtet von beachtlichen geschäftlichen Erfolgen: Die Deutsche Oel & Gas S.A. (DOGSA) schloss Gasverträge im Wert von über 700 Millionen US-Dollar mit alaskanischen Gasversorgern ab, wobei Enstar als größter Kunde hervorsticht. Die tägliche Fördermenge erreichte beeindruckende 25 bis 30 Millionen Kubikfuß Erdgas, und das zu Rekordpreisen.

    Zum Abschluss des Podcasts geht Rieck auf die Herausforderungen beim geplanten Börsengang der DOGSA ein. Trotz der Anerkennung durch Branchengrößen wie Shell und Exxon wurde der Börsengang letztendlich abgesagt. Der Grund dafür waren Bedenken eines Aktionärs bezüglich des Cashflow-Modells, die zu Unsicherheiten führten und den Börsengang verhinderten.

    Diese Erzählung gibt Einblick in die komplexen Prozesse und Herausforderungen bei der Entwicklung eines großen Öl- und Gasprojekts. Sie zeigt, wie technische Innovationen, strategische Planung und die Bewältigung unerwarteter Hindernisse zum Aufbau einer bedeutenden Energieinfrastruktur führen können. Gleichzeitig verdeutlicht sie die Empfindlichkeit solcher Großprojekte gegenüber externen Einflüssen, wie am Beispiel des verhinderten Börsengangs zu sehen ist.

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    10 分
  • KAY RIECK ERLÄUTERT DEN KAUF DER KITCHEN LIGHTS UNIT
    2024/10/24

    In dem Podacst beschreibt Kay Rieck den Kauf- und Finanzierungsprozess des Kitchen Light Unit-Projekts in Alaska. Dabei legt er die verschiedenen Phasen und Herausforderungen dar, die mit der Realisierung dieses umfangreichen Vorhabens verbunden waren.

    Rieck beginnt mit der Schilderung, wie er initial die Mineralgewinnungsrechte aus eigenen Mitteln finanzierte. Dies stellte jedoch nur den Anfang einer Reihe komplexer logistischer Aufgaben dar. Als Beispiel nennt er den Transport einer Jack-up-Plattform um das Kap Horn, was die Dimension des Projekts verdeutlicht.

    Im weiteren Verlauf der Projektentwicklung führte Rieck Gespräche mit einem potenziellen deutschen Großinvestor. In diesem Zusammenhang erklärt Rieck seine Bereitschaft, persönlich 20 Millionen US-Dollar als Eigenkapital einzubringen. Trotz attraktiver Steueranreize aus Alaska - 65% der Betriebskosten und 45% der Infrastrukturinvestitionen wurden abgedeckt - zog sich der Investor aufgrund rechtlicher Bedenken zurück.

    Rieck beschreibt, wie es ihm trotz dieses Rückschlags gelang, die Finanzierung durch eine Gruppe von Investoren zu sichern. Diese Investoren teilten seine Einschätzung des Potenzials der Kitchen Light Unit und waren bereit, das Projekt finanziell zu unterstützen.

    Im Podcast betont Rieck die Wichtigkeit, die er dem Vertrauen und der Sicherheit der Investoren beimisst. Er erläutert, wie sich dies in detaillierten Vertragsverhandlungen und seiner eigenen finanziellen Beteiligung widerspiegelte. Seine Darstellung zeigt sein Engagement für die Investoren und das Projekt.

    Der Podcast bietet Einblicke in die Komplexität von Energieprojekten und deren Finanzierungsherausforderungen. Er stellt Kay Rieck als Unternehmer dar, der bereit ist, erhebliche persönliche Investitionen zu tätigen, um innovative Projekte im Energiesektor zu verwirklichen.

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  • KAY RIECK ÜBER DIE HISTORIE DER DEUTSCHE OEL & GAS (DOGSA)
    2024/10/08

    In diesem Podcast schildert Kay Rieck, wie er auf das Öl- und Gasprojekt im Cook Inlet in Alaska aufmerksam wurde. Die Erzählung beginnt mit einer unerwarteten Wendung bei einem Musikevent in Las Vegas. Dort wurde Rieck einem erfahrenen Akteur aus der Ölindustrie vorgestellt, der ihn über eine anstehende öffentliche Auktion von Öl- und Gasrechten in Alaska informierte.

    Rieck erkannte in diesem Projekt eine außergewöhnliche Chance, besonders aufgrund des attraktiven Tax Credits Programms des Staates Alaska. Dieses Programm bot beachtliche finanzielle Anreize: 65% Rückerstattung auf operative Ausgaben und 45% auf Infrastrukturinvestitionen. Diese Maßnahmen waren Teil der Strategie Alaskas, die lokale Energiekrise zu bewältigen.

    Im weiteren Verlauf konsultierte Rieck einen Geologen, der ihm die besonderen geologischen Gegebenheiten des "Kitchen Lights Unit" Projekts erläuterte. Diese Expertise bestärkte Rieck in seinem Interesse an dem Vorhaben.

    Ein entscheidender Moment war das Treffen mit Danny Davis, dem damaligen Eigentümer, in Los Angeles. In den Verhandlungen erreichte Rieck eine für die deutschen Investoren vorteilhafte Vereinbarung: Davis' Beteiligungen würden erst wirksam werden, nachdem die deutschen Investoren ihr eingesetztes Kapital zurückerhalten hätten. Diese Klausel war für Rieck von zentraler Bedeutung, da sie die Interessen der Investoren in den Vordergrund stellte.

    Diese strategischen Entscheidungen und erfolgreichen Verhandlungen bildeten das Fundament für das Engagement der Deutsche Oel & Gas S.A. in Alaska. Sie markierten den Beginn eines ambitionierten Projekts, das die Energiegewinnung in der Region nachhaltig beeinflussen sollte.

    Der Podcast gibt Einblick in die Entstehungsgeschichte eines bedeutenden Öl- und Gasprojekts und zeigt, wie unerwartete Begegnungen und geschickte Verhandlungsführung zu wegweisenden Geschäftsmöglichkeiten führen können. Rieck's Erzählung unterstreicht die Bedeutung von Netzwerken, fachlicher Expertise und der Priorisierung von Investorensicherheit in der Entwicklung großer Energieprojekte.

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    4 分