検索キーワード： 詩

Hier sieht man Fritz, den muntren Knaben,

Nebst Huckebein, dem jungen Raben.

Und dieser Fritz, wie alle Knaben,

Will einen Raben gerne haben.

Schon rutscht er auf dem Ast daher,

Der Vogel, der misstraut ihm sehr.

Oh wie lieblich, oh wie schicklich,

Sozusagen herzerquicklich,

Ist es doch für eine Gegend,

Wenn zwei Leute, die vermögend,

Außerdem mit sich zufrieden,

Aber von Geschlecht verschieden,

Wenn nun diese, sag ich, ihre

Dazu nötigen Papiere

So wie auch die Haushaltsachen

Endlich mal in Ordnung machen

Und in Ehren und beizeiten

Hin zum Standesamte schreiten,

Wie es denen, welche lieben,

Vom Gesetze vorgeschrieben,

Dann ruft jeder freudiglich:

„Gott sei Dank, sie haben sich!“

"Когда-то я в годину зрелых лет В дремучий лес зашел и заблудился..." – так начинается "Божественная комедия", бессмертная поэтическая трилогия, в которой Данте дерзко переосмыслил средневековую традицию "хождений" по загробному миру и религиозных "видений", и создал поистине уникальное произведение, в котором мистика сочетается с философией, а притча – с весьма ядовитым политическим памфлетом. Прошли века.

Maximilian I. (1459-1519) ist „Held Theuerdank“. Die Geschichte - in frühneuhochdeutscher Sprache - handelt von einer stark allegorisierten Form menschlichen Verhaltens. Theuerdank wird von „drei Erzlastern“ in allerlei Gefahren und Hinterhalte gelockt. Die Hauptmänner „Fürwittig (Übermut), Unfallo (Vermessenheit) und Neidelhart (Neid)“, schützen die „drei Pässe“, durch die Theuerdank reisen muss, um zu Königin Ehrenreich zu gelangen.

Dating to the ninth century B.C., Homer's timeless poem still vividly conveys the horror and heroism of men and gods wrestling with towering emotions and battling amidst devastation and destruction, as it moves inexorably to the wrenching, tragic conclusion of the Trojan War. Renowned classicist Bernard Knox observes in his superb introduction that although the violence of the Iliad is grim and relentless, it coexists with both images of civilized life and a poignant yearning for peace.

Ion is a very short Platonic dialogue between Socrates and a rhapsode by the name of Ion who specializes in reciting the poetry of Homer. The dialogue explores the nature of poetic and artistic inspiration in a most playful way.

Though it is for the sparkling epic, Aeneid, that the Roman poet Virgil is best known, it was these two poems, The Eclogues and Georgics, which first established his reputation.

Seien Sie, Hörer ohne Furcht und Tadel, herzlich eingeladen zu einer akustischen Erlebnissreise der besonderen Art, auf welcher Ihnen in einzigartigen Interpretationen Lyrik der weltberühmtesten Dichterinnen und Dichter präsentiert wird. Musikalisch untermalt mit semi-akustischen Instrumenten (Gitarren + Bass) und intuitiver Percussion. Fusionierende Harmonien aus dem lyrischen Wort und inspirierendem Sound kitzeln Ihren Geist, animieren Ihren Humor, erregen Ihren Verstand und versetzen Sie in das Universum unserer neuen Hörbuch-Reihe "Lyrikalische Lesung".

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Homer's Iliad is the famous epic poem set among the tales of Troy. Its subject is the anger of the hero Achilles and its consequences for the warring Greeks and Trojans. Unlike other books on the Iliad, this one combines the detailed expertise of a historian with the sensitivity of a teacher of it as poetry. Lane Fox goes on to consider hallmarks of the poem, its values, implicit and explicit, its characters, its women, its gods and even its horses. He argues repeatedly for its beautiful observation and addresses its parallel use of what is, to us, the natural world.

Have you ever heard the sounds of Hell? Felt the darkness and the ice? Tasted the burnt air on your tongue? Dante’s Inferno will give you a flavor of the wretchedness of sin that you will never forget. The images and action that bring you down into the very center of judgment and consequence, into that eternal realm of woe, will stick to the ribcages of your mind, and change the way you see the world, the devil, and your own flesh.

The Theogony "the genealogy or birth of the gods" is a poem by Hesiod (8th – 7th century BC) describing the origins and genealogies of the Greek gods, composed c. 730–700 BC. It is written in the Epic dialect of Ancient Greek and contains 1022 lines. Hesiod's Theogony is a large-scale synthesis of a vast variety of local Greek traditions concerning the gods, organized as a narrative that tells how they came to be and how they established permanent control over the cosmos. It is the first known Greek mythical cosmogony.

Sappho is widely recognized as one of the great poets of world literature, an author whose works have caused her readers to repeat in many different forms Strabo's amazed epithet when he wrote that she could only be called "a marvel." The reception of Sappho's poetry even through the twentieth century offers a case study of the conflicts induced by the sexual preferences she seemingly alludes to in her verse. Little is known with certainty about the life of Sappho, or Psappha in her native Aeolic dialect. She was born probably about 620 B.C. to an aristocratic family on the island of Lesbos during a great cultural flowering in the area.

Paradise Lost is an epic poem in blank verse by the 17th-century English poet John Milton (1608–1674). The first version, published in 1667, consists of ten books with over ten thousand lines of verse. A second edition followed in 1674, arranged into twelve books (in the manner of Virgil's Aeneid) with minor revisions throughout. It is considered by critics to be Milton's major work, and it helped solidify his reputation as one of the greatest English poets of his time.