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Versicherungsfunk

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著者: MarKo Petersohn & Versicherungsbote
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エピソード
  • Versicherungsfunk Update 21.07.2025
    2025/07/21

    Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind:

    OMGV Award 2025: Jetzt nominieren! Jetzt bewerben!

    Die Nominierungsphase für den OMGV Award 2025 ist gestartet. Bereits zum 8. Mal zeichnet die Online-Marketing-Gesellschaft der Versicherungsbranche Makler und AO´ler aus, die online erfolgreich sind. Bis 7. September 2025 kann man wieder in den 4 Kategorien: Content Marketing, Zielgruppenstrategie, Kundenbewertungen und Neue Wege nominieren oder sich selbst bewerben. Mehr dazu unter: www.omgv.academy

    70 % wünschen sich steueroptimierte Altersvorsorge

    Laut einer repräsentativen Umfrage von YouGov im Auftrag von growney sprechen sich 70,7 % der Deutschen für neue steueroptimierte Möglichkeiten der Altersvorsorge aus. Besonders hoch ist die Zustimmung bei Haushalten mit mehr als 3.000 EUR Nettoeinkommen. Ein staatlich gefördertes Altersvorsorgedepot ist bislang nicht umgesetzt. Finanzdienstleister fordern von der Bundesregierung zügige Reformen – auch mit Blick auf die angekündigte Frühstart-Rente.

    VOTUM kritisiert EU-Label „Finance Europe“

    Der VOTUM Verband begrüßt zwar die deutsch-französische Initiative zur wirtschaftlichen Stärkung Europas, warnt aber vor symbolischen Maßnahmen wie dem geplanten EU-Label „Finance Europe“. Dieses sei laut VOTUM-Geschäftsführer Martin Klein „keine strukturelle Reform, sondern eine Scheinlösung“. Statt neuer Meldepflichten im Rahmen der Retail Investment Strategy fordert VOTUM die sofortige Einstellung des Trilogs. Nur echte Projekte wie Airbus könnten Europas Wettbewerbsfähigkeit stärken.

    Fahrradversicherungen werden deutlich teurer – Schäden auf Rekordniveau

    Die Preise für Fahrradversicherungen sind stark gestiegen – in Einzelfällen zahlen Neukunden bis zu 780 EUR jährlich. Grund sind laut Finanztip hohe Schadenssummen: 2024 lag der durchschnittliche Schaden laut GDV bei knapp 1.200 EUR. Die Ammerländer Versicherung verzeichnete allein über 30.000 Schadensfälle. Eine Police kann sich laut Finanztip dennoch lohnen – vor allem ab einem Fahrradwert von rund 1.200 EUR. Hausratversicherungen bieten oft keinen ausreichenden Schutz.

    ARAG zieht sich aus Australien zurück

    Nach knapp sechs Jahren beendet die ARAG SE ihr Engagement auf dem australischen Markt. Die ARAG Services Australia vermittelte Rechtsschutzversicherungen im MGA-Modell mit HDI Global Specialty als Risikoträger. Bestehende Verträge werden weiterhin betreut, das Neugeschäft jedoch eingestellt. Vorstandschef Dr. Renko Dirksen begründet den Rückzug mit ausbleibendem Markterfolg: „Dann wird es Zeit, zu gehen.“ Das Unternehmen setzt weiter auf internationales Wachstum – etwa mit einer neuen Niederlassung in Helsinki.

    Phönix Versicherungsmakler GmbH übernimmt Wiggermann OHG

    Die Phönix Versicherungsmakler GmbH hat zum 1. Juli 2025 die Wiggermann OHG übernommen und stärkt damit ihre regionale Präsenz. Inhaber Dirk Wiggermann und sein Team bleiben erhalten und ergänzen das bundesweite Standortnetz von Phönix. Für die Kunden der Wiggermann OHG ändert sich nichts – sie profitieren künftig vom erweiterten Leistungsangebot eines deutschlandweit tätigen Maklers. Die Übernahme ist Teil der nachhaltigen Nachfolgestrategie von Phönix und unterstreicht den Anspruch, Kundennähe mit fundierter Beratung zu verbinden.

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  • Versicherungsfunk Update 18.07.2025
    2025/07/18

    Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind:

    BVK mahnt Kaufland-Tochter wegen Irreführung ab

    Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) hat eine wettbewerbsrechtliche Abmahnung gegen die Kaufland-Tochter KSTR-11 ausgesprochen. Grund ist die irreführende Vermittlerkennzeichnung beim Online-Vertrieb von Haustier- und Zahnzusatzversicherungen in Kooperation mit DA Direkt. Laut BVK wird fälschlich der Eindruck erweckt, KSTR-11 sei selbst Versicherungsvermittler – dabei fehlt die entsprechende Zulassung. BVK-Präsident Michael H. Heinz kritisiert: „Das ist haarsträubend für ein so großes Handelsunternehmen.“ Der Verband fordert eine strafbewehrte Unterlassungserklärung und ruft die Aufsichtsbehörden zum Handeln auf.

    Neodigital Autoversicherung: HUK-Manager übernehmen Vorstandsposten

    Die Neodigital Autoversicherung AG – eine Mehrheitsbeteiligung der HUK-Coburg – hat ihren Vorstand erweitert. Neu im Führungsteam sind Dr. Daniel John und Christian Pees. Beide behalten zusätzlich ihre Leitungsfunktionen bei der HUK-Coburg. Gemeinsam mit Markus Imle und Dirk Wittling bilden sie das neue Vorstandsteam. Aufsichtsratschef Klaus-Jürgen Heitmann dankt den HUK-Managern für ihre Bereitschaft und kündigt eine Fortsetzung des Wachstumskurses an.

    IDEAL bringt zwei neue „pur“-Tarife in der Sterbegeldversicherung

    Die IDEAL Lebensversicherung erweitert ihr Produktangebot um zwei neue Tarife: „IDEAL SterbeGeld pur“ und „pur+“. Beide richten sich an preissensible Kundengruppen und bieten einen integrierten Sofortrabatt. Während der Basistarif auf Bestattungskosten fokussiert ist, umfasst „pur+“ zusätzlich Auslandsrückholung und digitalen Nachlassmanager. Abschlüsse sind bis zum Alter von 85 Jahren möglich – ohne Gesundheitsprüfung. Bei Vergleichsportalen wie Franke Bornberg und Morgen & Morgen erzielten die Tarife bereits Top-Platzierungen.

    Nachhaltigkeit bleibt wichtig – aber Renditeeinbußen stoßen auf wachsende Skepsis

    Immer weniger Deutsche sind bereit, bei der Altersvorsorge finanzielle Abstriche für nachhaltige Geldanlagen zu machen. Nur noch 28 % würden eine geringere Rendite akzeptieren – acht Prozentpunkte weniger als im Vorjahr. Gleichzeitig bleibt Nachhaltigkeit in der Beratung weiterhin ein relevanter Faktor, wie eine aktuelle YouGov-Umfrage im Auftrag der Stuttgarter Lebensversicherung zeigt. Auch die persönliche Bedeutung des Themas bleibt für die Mehrheit stabil. Doch der Wunsch nach Transparenz und Wirkung muss künftig mit steigender Preissensibilität in Einklang gebracht werden.

    Dr. Klein Ratenkredit und Credit Life starten gemeinsamen Vertrieb

    Dr. Klein Ratenkredit GmbH und Credit Life arbeiten ab sofort im Bereich der Kreditabsicherung zusammen. Im Fokus stehen Restkreditversicherungen und Einkommensschutzbriefe, die ab Juni 2025 gemeinsam vertrieben werden. Ziel der Kooperation ist es, eine bedarfsgerechte Absicherung in Kombination mit digitalen, bankenunabhängigen Prozessen bereitzustellen. Die Schulung der Mitarbeiter und der Vertriebsstart in Lübeck sind bereits erfolgt.

    AfW gewinnt Carmignac als neues Fördermitglied

    Der unabhängige Vermögensverwalter Carmignac ist seit Juli 2025 neues Fördermitglied im Bundesverband Finanzdienstleistung AfW. Das Unternehmen mit Sitz in Paris verwaltet aktuell 33,9 Mrd. EUR und kooperiert seit seiner Gründung eng mit unabhängigen Finanzberatern. Ziel der Partnerschaft ist die stärkere Unterstützung des Beraternetzwerks in Deutschland.

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  • Versicherungsfunk Update 17.07.2025
    2025/07/17

    Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind:

    Streit um „Boomer-Soli“: DIW will, IW warnt

    Das DIW schlägt eine Solidaritätsabgabe auf Alterseinkünfte – genannt „Boomer-Soli“ – vor, um einkommensschwache Rentner zu entlasten und das Rentensystem zu stabilisieren. Gut situierte Ruheständler würden moderat belastet, während die Armutsquote im Alter von rund 18 % auf etwa 14 % sinken könnte. Junge Generationen blieben unberührt. Das IW Köln kritisiert, der Boomer-Soli greife zu kurz, ignoriere Vermögen und könne Fehlanreize setzen – etwa durch Auszahlungen statt Betriebsrenten, um der Abgabe zu entgehen.

    myLife bleibt auf Wachstumskurs – Investmentlösungen treiben Geschäft

    Die myLife Lebensversicherung AG setzt ihren Wachstumskurs im ersten Halbjahr 2025 fort: Mit Prämieneinnahmen von 272,3 Mio. EUR und einem APE-Neugeschäft von rund 30,1 Mio. EUR konnte das Unternehmen weiter zulegen. Besonders das Einmalbeitragsgeschäft stieg mit +71,9 % stark an. Treiber des Erfolgs bleiben die Investmentlösungen der myLife-Invest-Produktfamilie. Auch strategische Kooperationen, wie mit HDI Bancassurance und neue leben, sollen ausgebaut werden.

    germanBroker.net erzielt stärkstes Wachstum seit Gründung

    Die germanBroker.net AG (gBnet) hat im Geschäftsjahr 2024 das wirtschaftlich erfolgreichste Jahr ihrer Unternehmensgeschichte verzeichnet. Der Umsatz stieg um 14,26 % auf 28,3 Mio. EUR. Haupttreiber war das private Komposit-Geschäft, das um 16,65 % zulegte. „Es gelingt das wachstumsstärkste Geschäftsjahr seit Gründung“, so Vorstand Hartmut Goebel. Auch die Rohertragsmarge blieb hoch. Neben einer gesteigerten Dividende für Makleraktionäre werden auch die Mitarbeiter durch Bonuszahlungen am Erfolg beteiligt.

    Waldenburger: Vorstandsvertrag verlängert

    Der Aufsichtsrat der Waldenburger Versicherung AG hat die Verlängerung des Vorstandsvertrags von Antonio Niemer beschlossen. Der Vertrag zur weiteren Bestellung bis Juli 2031 wurde bereits unterzeichnet. Antonio Niemer ist bereits seit 2002 in verschiedenen Funktionen bei der Waldenburger Versicherung tätig. Seit seiner Bestellung zum Vorstand im Juni 2015 verantwortet er die Ressorts Rechnungswesen, Controlling, Risikomanagement, EDV und Meldewesen.

    Höher bringt drei neue Spezialversicherungen auf den Markt

    Die Höher Insurance Services GmbH erweitert ihr Produktportfolio um drei neue Versicherungen für Rechtsanwälte, Führungskräfte und Unternehmen. Die Lösungen wurden gemeinsam mit Liberty Mutual Insurance Europe SE entwickelt. Angeboten werden eine Vermögensschaden-Haftpflicht für Rechtsanwälte, eine D&O-Versicherung mit umfangreichem Schutzpaket sowie eine Vertrauensschaden-Versicherung gegen Cybercrime und Wirtschaftskriminalität. Eine Besserstellungsklausel soll bei Versichererwechseln zusätzliche Rechtssicherheit schaffen. Vermittlungsstart war der 1. Juli.

    Rentenzahlung in bar läuft Ende 2025 aus

    Ab 2026 wird die Rentenauszahlung per Barscheck eingestellt. Rentner in Deutschland benötigen künftig ein Girokonto, um ihre Rente zu erhalten. Der Rentenservice der Deutschen Post informiert Betroffene in mehreren Schreiben über die Umstellung. Wer bis Jahresende keine Kontoverbindung mitteilt, muss mit Verzögerungen rechnen – die Zahlungen gehen aber nicht verloren. Für Menschen ohne Konto besteht ein gesetzlicher Anspruch auf ein Basiskonto.

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