Meine persönlichen Erfahrungen mit unterschiedlicher Technik in meinem bisherigen Leben.

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Der Podcast beschreibt die Lebensgeschichte eines Technikers, der von seinen frühen Experimenten mit Lego und elektronischen Baukästen, seiner Ausbildung zum Radio- und Fernsehtechniker und seinem Werdegang in der professionellen Fernseh- und Videotechnik berichtet.

Er schildert seine beruflichen Erfahrungen mit verschiedenen Technologien und Geräten, von analogen bis hin zu digitalen Systemen und dokumentiert dabei seine technische Faszination, welche sich bis in seinen Ruhestand fortgesetzt hat und sich nun auf Motorradnavigation und Bluetooth-Headsets konzentriert.

Der Autor beleuchtet technologische Entwicklungen über mehrere Jahrzehnte hinweg und erzählt persönliche Anekdoten aus seinem beruflichen Werdegang.

Im Mittelpunkt steht dabei der technische Fortschritt und seine persönlichen Auseinandersetzungen damit.

https://www.linkedin.com/pulse/mit-welchen-technikerrungenschaften-man-so-seinem-leben-martin-scholz-ocqtf/?trackingId=BoAx3PrwQTm6EAg4CK68FQ%3D%3D

The text describes the life story of a technician who reports on his early experiments with Lego and electronic construction kits, his training as a radio and television technician and his career in professional television and video technology. He describes his professional experiences with various technologies and devices, from analog to digital systems, and documents his technical fascination, which has continued into retirement and now focuses on motorcycle navigation and Bluetooth headsets. The author sheds light on technological developments over several decades and shares personal anecdotes from his professional career. The focus is on technical progress and his personal involvement with it.

Bessere Signale für bessere Darstellungen

Die Distribution von bewegten Bildern für diese fortschrittlichen Consumer-TVs ist zu einer neuen Herausforderung geworden, insbesondere in einer Wel in der steigende Übertragungsbandbreiten und die damit verbundenen Kosten sowohl für OTT- als auch für OTA Distributoren - nicht gerade ideal ist. Die Priorität ist es, deutlich mehr Bilder in ähnliche Datenmengen zu packen. Bessere Codecs helfen aber bei der Optimierung der Kodierung von Helligkeit und Kontrast und sind somit der Schlüssel im Umgang mit HDR-Bildern ohne zusätzliche Bandbreite zu benötigen, welche die jeweligen Programmanbieter nur sehr ungern finanzieren würden.

Helligkeit wird als Zahl dargestellt, aber die Verdopplung dieser Zahl hat noch nie die absolute Lichtmenge ausgedrückt (in Photonen pro Sekunde), die aus dem Display austritt. Die verwendeten mathematischen Verfahren bezogen sich oft auf den Signalpegel an Helligkeit und wie hell das Display damit aussieht, allerdings nur so ungefähr.

Bessere Helligkeit

Die HDR-Standards sind da genauer. Für die Distribution hat die SMPTE-Organisation den Perceptual Quantizer (PQ) entwickelt. PQ basiert auf einer detaillierten Analyse des menschlichen Sehens, so dass jeder digitale Codewert einen extrem ähnlichen, virtuellen Helligkeitszuwachs darstellt. PQ ist so für die Codierung von Helligkeitsstufen zwischen Null und 10.000 nits mit 12 Bit oder 4096 Stufen optimiert. 10.000 nits übersteigen bei weitem die technischen Möglichkeiten von aktuellen Displays und wären somit in den meisten realen Situationen völlig überfordert. 10-Bit-PQ wird allgemein als ausreichend für Display Technologien bis zu einigen Tausend Nits als angemessen angesehen. PQ ist standardisiert als SMPTE ST2084 und wird in der Consumer- sowie Broadcast-Technologie als Bestandteil von HDR10 eingesetzt.