『Spitex-Welten』のカバーアート

Spitex-Welten

Spitex-Welten

著者: Jennifer Kummli Heinz M. Schwyter Martin Radtke
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このコンテンツについて

Der Podcast bespricht Hintergründe, vertieft Trends und zeigt Lösungsansätze für wichtige Fragen auf. Spitex-Welten richtet sich an alle, die sich für die Spitex interessieren. Spitex-Welten ist eine wilde Zusammenarbeit von Better Nursing und der Spitex-Drehscheibe. 社会科学 衛生・健康的な生活 身体的病い・疾患
エピソード
  • Wie Musik den Zustand von Spitex-Kundinnen und -kunden beeinflusst
    2025/05/27
    Gast: Mirjam Toews, Gründerin der Musik-Spitex Host: Jennifer Kummli, Gründerin und Inhaberin Betternursing ----------------------------------------------------------------------------------- Mirjam Toews hat die Musik-Spitex während der Corona-Zeit gegründet. Als Musikerin wusste sie, dass viele ihrer Berufskolleginnen und -kollegen nicht spielen konnten. Gleichzeitig konnten vulnerable Menschen keine Kultur geniessen, insbesondere keine Konzerte besuchen. Die Gründerin der Musik-Spitex erzählt eindrücklich mehrere persönliche Erlebnisse, wie Musik auf ältere oder kranke oder auch totkranke Menschen wirkt. «Musik geht direkt ins Gehirn und weckt Emotionen», sagt Mirjam Toews. Wen man Musik hört, die einem gefällt, werden Glückshormone ausgeschüttet. Dadurch fühle man sich gut. Die Musikerinnen und Musiker der Musik-Spitex spielen im Wohnzimmer der Spitex-Kundinnen und -kunden. Dabei lässt Mirjam Toews immer wieder zu, dass die Hörerinnen und Hörer auch Kontakt zum Musikinstrument herstellen können. Vor wenigen Wochen spielte sie für eine professionelle Musikerin, die nun in einem Altersheim lebt. «Die Frau hat mir gestanden, dass sie noch nie in ihrem Leben die Schwingungen eines Streichinstruments gefühlt hat», so Mirjam Toews. Am Ende der Episode gibt die Musikerin Mirjam Toews noch einen wertvollen Tipp für alle Pflegefachkräfte: Nach einem anstrengenden Tag gute Musik hören statt ein Feierabendbier trinken gehen!
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    39 分
  • Fundraising für Spitex-Organisationen
    2025/04/29
    Gast: Liliane Eggli, Geschäftsleiterin asm Fundraising Host: Martin Radtke, Co-Produzent Spitex-Welten, Co-Herausgeber Spitex-Drehscheibe, Mitorganisator Zukunft: Spitex In dieser Episode von «Spitex Welten» werden die Herausforderungen und Strategien im Fundraising für Spitex-Organisationen diskutiert. Liliane Eggli, Geschäftsleiterin bei asm Fundraising, beleuchtet die Motivation hinter Spenden, die Bedeutung der Kommunikation mit Spenderinnen und Spendern und die Unterschiede zwischen digitalen und traditionellen Fundraising-Methoden. «Man muss um Spenden bitten», so Liliane Eggli. Und: «Spenden macht glücklich.» Zudem spricht sie häufige Fehler im Fundraising an und erklärt, wie man diese vermeiden kann. In diesem Gespräch geht es um die Professionalisierung des Fundraisings in Spitex-Organisationen. Liliane Eggli gibt wertvolle Einblicke in die ersten Schritte, die Organisationen unternehmen sollten, um erfolgreich Spenden zu sammeln. Sie betont die Bedeutung von Gross- und Kleinspenden, die Notwendigkeit, das Thema Pietät im Fundraising sensibel zu behandeln, und gibt praktische Tipps zu Do's und Don'ts. Zudem gibt sie einen Einblick die zukünftigen Trends im Fundraising und ermutigt die Spitex-Community, die Freude am Fundraising zu entdecken.
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    47 分
  • Anstellung von pflegenden Angehörigen muss geregelt werden
    2025/03/25
    Gast: Thomas Heiniger, Präsident Spitex Schweiz Host: Jennifer Kummli, Gründerin und Inhaberin Betternursing Thomas Heiniger sieht folgende fünf Herausforderungen auf die Spitex zukommen: • Demografischer Wandel. Die Hälfte der Menschen, die heute geboren werden, werden bestimmt 100 Jahre alt. • Ambulantisierung. Spitalaufenthalte werden kürzer und seltener. Immer mehr Leistungen kommen ins eigene Wohnzimmer. • Fachkräftebedarf. Wenn man so wächst, wie die Spitex wächst, braucht es immer mehr Personal. • Digitalisierung. Wir müssen in der Spitex die digitalen Möglichkeiten in die Pflegeprozesse integrieren. • Finanzierung. Die nachhaltige Finanzierung der Spitex-Leistungen muss sichergestellt werden. Thomas Heiniger ist überzeugt, dass es mehr Gesundheitsprävention braucht. Nur wenn die Prävention gestärkt werde, gebe es weniger Menschen, die Betreuungs- und Pflegeleistungen benötigten. So könnten die Kosten reduziert werden. Für die Spitex bedeutet dies, dass Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention in die eigenen Leistungen eingebaut werden müssen. Ergänzend dazu kommt das Denken der Versorgung als Gesundheitsnetz. Bei diesem Denken ist die Spitex schon heute führend. Der Spitex-Präsident spricht sich zudem für eine einheitliche Regelung von pflegenden Angehörigen aus. «Die Qualifikation, die Finanzierung und die Anstellungsbedingungen müssen verbindlich geregelt werden», so Thomas Heiniger.
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    42 分

Spitex-Weltenに寄せられたリスナーの声

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