In dieser Folge berichtet Kasia von ihrer kleinen Geburt auf der Toilette der Klinik in der 8. SSW, die sie vor einer Ausschabung bewahrte.

Sie berichtet davon, wie sie kein Mitgefühl vom Gynäkologen erfahren hat, wie sie sich nach Informationen sehnte, wie ihre Freundin ihr den Raum gehalten hat, sie sich durch diesen Raum geliebt gefühlt hat, wie sie eine Hebamme gefunden hat, die ihr von einer Ausschabung abgeraten hat und sie ermutigte zu warten, wie sie auf dem Flughafen auf ihren Flug wartete, die Koffer schon im Flugzeug, Bauchschmerzen eintraten, sie ohnmächtig wurde und in einer Klinik gebracht wurde, wie sie vor einer Narkose für die Ausschabung ihr Kind noch auf dem Klo geboren hat und ihr Sternchen sie davor bewahrt hat, sich einer Operation zu unterziehen, was sie aus dieser Erfahrung gelernt hat und wie sie ihre Regenbogentochter darüber informierte, dass sie ein Sternengeschwisterchen hat berichtet Kasia in dieser berührenden Folge.

Wenn ihr Fragen an Kasia habt, könnt ihr sie gerne unter https://www.instagram.com/kasiamielniczekcom/# anschreiben.

Danke für Deine Zeit, Deine Geduld, Deine offenen Worte, Deine authentisches Zeigen, liebe Kasia!

Madleine berichtet in dieser Folge von der Geburt ihres verstorbenen Sohnes Henry in der 23. SSW.

Über ihre herzförmige Gebärmutter, wie sie ihre Naivität verloren hat, ob sie noch an Gott glaubt, was ein großes Hämatom, welches über Wochen blutete mit ihr in der Schwangerschaft machte, wie sich nach der Feindiagnostik freute und nicht sorglos war, wo und wann sie einen Blasensprung bekommen hat, wie dankbar sie für die Menschen im Krankenhaus war, welche Diagnosen im Raum standen, dass sie alleine war, während sie eine Hiobsbotschaft erhalten hat, warum der Satz "Meine Geburt ist so viel Wert wie eine Lebende Geburt" eine Rolle spielte, wie sie ihren Kopf vom Körper trennen ließ, damit ihr Körper für die Geburt loslassen konnte, wie die Geburt und die Momente danach waren, warum sie ihren Sohn selbst in die Pathologie brachte, wie sie damit umgegangen ist, dass sie keinen Mutterschutz bekam, warum die Geburt für sie kein Geschenk ist und wie sie nach dem Verlust Sternenkindeltern zur Seite steht, berichtet Madleine in dieser Folge.

Danke für Deine Zeit, liebe Madleine, für Deine Bereitschaft anderen betroffenen Eltern von Eurem Weg zu berichten.

Wenn ihr mit Madleine in Kontakt kommen möchtet, meldet Euch gerne bei mir.

Linda berichtet in dieser Folge über ihren Weg zur Sternenkindmutter. Sie hat ihre Kinder allein zu Hause in der 9. und 5. SSW geboren.

Sie spricht darüber, wie sie ihre kleinen Geburten verdrängt hat, nicht wahrhaben wollte und als "verspätete Blutung" abgetan hat. Auch spricht Linda über den Prozess den es brauchte um sich öffentlich mit dem Thema zu zeigen und nicht anonym zu bleiben, wie sie sich nach den kleinen Geburten fühlte, wie sie sich Gedanken darum machte, schnell wieder in den Job zu gehen und wie es ihr nun mit ihrem Regenbogenbaby geht.

Unter anderem über ihre Sternenkinder hat Linda wieder Zugang zu ihrer Sprache, der Kunst, bekommen und hat mittlerweile einen u.a. Onlineshop mit ihren Werken: www.lindawinkler.de .

Danke für Deinen Mut, Deinen Weg zu teilen. Ich habe Dir gerne dabei zugesehen, bzw. schaue ich Dir noch immer gern dabei zu ♡!