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Geldbewusst

Geldbewusst

著者: Norman Dabkowski
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このコンテンツについて

Du kannst mit dem Geldbewusst Podcast Deine finanzielle Einnahmen- und Ausgabensituation verbessern. Wie das geht? In dem Du intelligente Strategien und Methoden für einen bewussten Umgang mit Geld kennenlernst und diese anwendest. Neue Gedanken und Handlungsweisen im Umgang mit Geld helfen Dir dabei, Deine finanzielle Situation zu verstehen und eigenverantwortlich zu handeln. Du definierst Geld und finanziellem Erfolg völlig neu und passend auf Deine persönliche Situation. Und Du bist in der Lage, mit dienlichen Geldangewohnheiten Deinen Kontostand positiv zu beeinflussen.Norman Dabkowski 個人的成功 社会科学 経済学 自己啓発
エピソード
  • Folge 437 - Mit leeren Händen dastehen
    2025/06/12

    Die Redewendung "mit leeren Händen dastehen" weist darauf hin, dass die betreffende Person nach einer Anstrengung oder Erwartung im Gegenzug nichts erhalten hat. Im übertragenen Sinne drückt die Redewendung Enttäuschung und Frustration über das Scheitern aus. Es ist nicht geglückt, das zu erlangen, auf das man gehofft oder hingearbeitet hat.

    Beispiele für die Verwendung dieser Redewendung:

    - Nach monatelangen Verhandlungen steht die Firma jetzt mit leeren Händen da, weil der Vertrag nicht zustande kam.

    - Sie hat ihr Bestes gegeben, aber am Ende stand sie bei der Preisverleihung mit leeren Händen da.

    Die Redewendung illustriert bildhaft das Gefühl und die Situation des Nichterreichens oder des Verlassen seins ohne den erhofften Gewinn oder Erfolg.

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    1 分
  • Folge 436 - Was kostet die Welt?
    2025/06/05

    In dem Lied “Eine Kutsche voller Mädels” von Willy Hagara aus dem Jahr 1955 heißt es:

    Eine Kutsche voller Mädels

    Und die Taschen voller Geld

    Wer hat so viel Glück bestellt

    Und was kostet diese Welt

    Der Satz "Eine Kutsche voller Mädels und die Taschen voller Geld" symbolisiert in den 1950er Jahren das Idealbild von Luxus, Erfolg und Glück. In dieser Zeit steckte Deutschland mitten im Wirtschaftswunder nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Menschen sehnten sich nach Wohlstand, materieller Sicherheit und einem sorgenfreien Leben.

    Der Satz "Wer hat so viel Glück bestellt" reflektiert die Verwunderung und das Staunen darüber, wer so viel Glück und Erfolg erfahren darf. "Und was kostet diese Welt" drückt aus, dass solche Ideale oft ihren Preis haben und möglicherweise zu hinterfragen sind.

    Dieser Musiktitel beschreibt die Sehnsüchte und Träume der Nachkriegszeit, in der materielle Sicherheit und das Streben nach einem sorgenfreien Leben von großer Bedeutung waren.

    Hört man diesen Titel heute ohne Kenntnis der damaligen Zeit, kann er schnell falsch verstanden werden.

    Ich wünsche Dir eine erfolgreiche Woche.

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    1 分
  • Folge 435 - Easterlin Paradox
    2025/05/29

    Kann wirtschaftlicher Wohlstand allein das persönliche Glück steigern? Dieser Frage ging der US-amerikanischen Wirtschaftswissenschaftler Richard Easterlin nach. Seine Untersuchungen aus den 1970er Jahren liefern dazu interessante Erkenntnisse.

    Das nach ihm benannte Paradox beschreibt den scheinbar widersprüchlichen Zusammenhang zwischen Einkommen und Lebenszufriedenheit. Auf individueller Ebene zeigt sich, dass innerhalb eines Landes wohlhabendere Menschen tendenziell glücklicher sind als ärmere. Doch betrachtet man den Wohlstand einer gesamten Gesellschaft über längere Zeit hinweg, lässt sich kein linearer Zusammenhang zwischen Wirtschaftswachstum und einer nachhaltig höheren Lebenszufriedenheit feststellen.

    Mit anderen Worten: Sobald ein gewisses Grundbedürfnis nach materieller Sicherheit gedeckt ist, führt ein weiterer Anstieg des Einkommens nicht unbedingt zu einem dauerhaften Glücksgefühl.

    Menschen bewerten ihren Wohlstand oft im Vergleich zu anderen. Ein höheres Einkommen macht in einer Gesellschaft wenig Unterschied, wenn der Wohlstand aller steigt und somit kein relativer Vorteil entsteht.

    Beziehungen, Gesundheit, soziale Sicherheit und persönlicher Sinn wiegen schwerer als reines Einkommen.

    Das Easterlin-Paradox zeigt, dass Geld wichtig ist – aber nicht alles. Ab einem bestimmten Punkt rücken immaterielle Faktoren wie soziale Beziehungen, Gesundheit oder gesellschaftliche Werte in den Vordergrund. Diese Einsicht sollte dazu ermutigen, nicht nur nach materiellem Wohlstand, sondern nach umfassendem Wohlbefinden zu streben.

    Neuere Studien aus verschiedenen Ländern legen nahe, dass es durchaus langfristige Verbesserungen der Lebenszufriedenheit bei wachsendem Wohlstand geben kann – insbesondere in ärmeren Ländern, wo Grundbedürfnisse zunächst gedeckt werden müssen. Dennoch bleibt das Easterlin-Paradox ein wichtiger Denkanstoß, um den Fokus von Gesellschaften nicht allein auf Wirtschaftswachstum zu richten.

    Ich wünsche Dir eine erfolgreiche Woche.

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    2 分

Geldbewusstに寄せられたリスナーの声

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