Das Zeitgeschehen übertrifft mal wieder Kafka und Bukowski. Und wir reden drüber.

In diesem satirischen Monolog geht es um unseren kollektiven Verwirrungspegel – von absurden Kriegsbildern über die tägliche Flut widersprüchlicher Geschichten bis hin zum systematischen Zusammenspiel von Profit und Manipulation. Warum sind wir ständig Zielscheibe von „Storypfeilen“? Wer zieht die Fäden hinter den Kulissen? Und wie können wir in diesem Wirrwarr noch bei Verstand bleiben?

Mach dich bereit für eine bissige und pointierte Reise durch die Irrungen unserer Zeit – mit scharfer Kritik und schwarzem Humor.

In diesem satirischen Monolog seziere ich erneut das aktuelle Zeitgeschehen, politische Schlagworte und das Narrativ der sogenannten „Zeitenwende“. Darin zeige ich auf, wie Vergangenheit und Zukunft durch Mauern begrenzt werden – und wie wir zwischen diesen Wänden stecken.

Mit scharfem Humor und beißender Kritik hinterfrage ich emotionale Erzählungen, manipulative Sprache und den Verlust kritischen Denkens (nicht nur) in Politik und Medien.

Ein provokanter Blick auf unsere Gegenwart, der zum Nachdenken und Fragen stellen einlädt.

Jetzt reinhören, lachen und selbst reflektieren!

Wenn Sprache zur Kampfuniform wird, Kriege wie Bio-Fleisch verkauft werden und Friedrich Merz plötzlich als PR-Berater für „Drecksarbeit“ auftritt – dann ist es Zeit für Satire.

In diesem Monolog sezieren wir die Rhetorik des Krieges, die Tarnsprache der Macht und den Mechanismus hinter der moralisch vermarkteten Eskalation. Zwischen Netanjahu, Merz und Trump liegt oft weniger Unterschied, als man denkt – vor allem, wenn alle am selben Tropf hängen: dem der Gewalt.

Satire trifft Sprachkritik trifft Kabarett.

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