Der Beitrag kritisiert Java über drei Jahrzehnte hinweg scharf und behauptet, dass Java überhöhten Hype, technische Mängel, wie "Write Once, Run Anywhere" und hohe Speichernutzung, sowie Oracles aggressive Lizenzierungsstrategien, zu einer kontroversen und teuren Programmiersprache gemacht haben.

Er unterstreicht diese Argumente mit Beispielen für finanzielle Verluste und Entwickler-Burnout, die auf die Probleme von Java zurückzuführen sind, und schließt mit der Empfehlung, Migrationspläne von Java zu entwickeln, um Risiken zu mindern.

• Javas dunkle Seite: 30 Jahre Enttäuschungen

Der Beitrag untersucht und vergleicht zwei prominente Architekturstile in der Softwareentwicklung: Self-Contained Systems (SCS) und Microservices.

Er erklärt die Entwicklung von Softwarearchitekturen vom Monolithen bis zu verteilten Systemen und zeigt auf, wie SCS eine Alternative zu Microservices darstellen können, die Komplexität reduziert.

Der Beitrag beleuchtet die Kernprinzipien, Vorteile und Anwendungsfälle von SCS.

Schließlich werden Best Practices und Herausforderungen im Umgang mit SCS diskutiert, um Lesern bei der Wahl des passenden Architekturstils zu helfen.

Der vorliegende Beitrag ist eine kritische Analyse des Angular v20 Updates und sich primär an Unternehmen richtet.

Der Beitrag beleuchtet die potenziellen Kosten und Herausforderungen, die mit der Migration und Anpassung an die neuen Funktionen wie die Control Flow Blocks und den Zoneless Mode verbunden sind.

Es wird argumentiert, dass diese Änderungen trotz des Stabilitätsversprechens erhebliche technische Schulden verursachen und zu einem erhöhten Schulungsaufwand für Entwickler führen könnten.

Insgesamt warnt der Text vor den versteckten Kosten der Modernisierung und hinterfragt den tatsächlichen ROI für etablierte Unternehmen.

Der Beitrag diskutiert, wie Domain-Driven Design (DDD) pragmatisch in der modernen Softwareentwicklung eingesetzt werden kann, auch wenn eine vollständige Implementierung nicht immer praktikabel ist.

Es werden zentrale Konzepte wie die Ubiquitous Language, Value Objects und Entities erklärt und deren praktischer Nutzen aufgezeigt.

Darüber hinaus werden Architekturmuster wie Ports and Adapters, Bounded Contexts und Anti-Corruption Layers sowie Techniken wie Domain Events und das Outbox Pattern behandelt.

Der Beitrag schließt mit einer Diskussion der Integration von DDD-Konzepten in TypeScript mit ORMs und Best Practices für die Implementierung, wobei betont wird, dass ein schrittweiser Ansatz, beginnend mit taktischen Patterns, oft am vorteilhaftesten ist.

• Pragmatisches Domain-Driven Design in der Praxis

Der vorliegende Beitrag kritisiert das weit verbreitete Missverständnis von Domain-Driven Design (DDD) im Frontend.

Er argumentiert, dass viele Frontend-Entwickler DDD fälschlicherweise mit der reinen Code-Organisation oder der Verwendung von Monorepos gleichsetzen.

Stattdessen wird betont, dass DDD ein Produkt- und Geschäftsansatz ist, der sich auf das Verständnis der Domäne konzentriert und die Geschäftssemantik über die technische Umsetzung stellt.

Die zentralen Konzepte des DDD, wie Ubiquitäre Sprache und Begrenzte Kontexte, werden im Kontext der gesamten Produktentwicklung betrachtet und nicht als separate Frontend-Belange.

Der Beitrag unterstreicht, dass Tactical DDD (technische Muster wie Aggregate) im Frontend oft keinen Sinn ergibt, da es sich nicht um die Persistenz- oder Konsistenzebene handelt.

• Der Irrtum: Domain-Driven Design im Frontend

Dieser Beitrag beschreibt die Bedeutung der Problemanalyse im Requirements Engineering, um das Scheitern von IT-Projekten aufgrund unklarer Anforderungen zu verhindern.

Es wird erläutert, wie eine systematische Analyse die Ursachen von Geschäftsproblemen identifiziert und das Fundament für erfolgreiche Softwareentwicklung bildet.

Der Artikel stellt den Double-Diamond-Prozess vor, der die Phasen der Problemanalyse von der Kontextabgrenzung bis zur Lösungsoptimierung strukturiert.

Zudem werden Erfolgsfaktoren, erweiterte Techniken und die Integration in den beruflichen Kontext diskutiert, wobei die Wichtigkeit eines iterativen Vorgehens und interdisziplinärer Teams hervorgehoben wird.

Abschließend wird die Messung des Erfolgs der Problemanalyse und die Notwendigkeit kontinuierlicher Verbesserung betont.

• Problemanalyse im Requirements Engineering

Der vorliegende Beitrag beleuchtet die zunehmende Bedrohung durch kompromittierte Passwörter und stellt fünf gängige Angriffsmethoden im Detail vor:

Password Guessing, Password Harvesting (inkl. Keylogger und Phishing), Password Cracking, Password Spraying und Credential Stuffing.

Er erklärt, warum diese Angriffe erfolgreich sind und wie sie funktionieren.

Weiterhin bietet der Text umfassende Präventionsstrategien, wie die Optimierung der Passwortstärke, die Nutzung von Password Managern, die Implementierung von Multi-Faktor-Authentifizierung und den Einsatz von Passkeys.

Schließlich werden Erkennungsstrategien wie die Überwachung von Anmeldemustern und Rate Limiting sowie Reaktionsstrategien im Falle eines Angriffs dargelegt.

Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Zukunft von VBA in Microsoft Office und den Strategien für Unternehmen, um sich auf diese Entwicklung einzustellen.

Er legt dar, dass VBA zwar weiterhin unterstützt wird, aber nicht mehr aktiv weiterentwickelt wird und in modernen Umgebungen eingeschränkt ist.

Der Beitrag stellt moderne Alternativen wie Office Scripts, Power Automate und Python in Excel vor, die auf Cloud-Integration und Plattformunabhängigkeit setzen.

Es werden verschiedene Migrationsstrategien aufgezeigt, von der schrittweisen Ablösung bis hin zu Hybridlösungen.

Abschließend werden die technischen und organisatorischen Herausforderungen der Transformation sowie das Fazit beleuchtet, dass eine proaktive Anpassung an neue Technologien für die Zukunftssicherheit von Unternehmen entscheidend ist.

• Zukunft von VBA in Office: Transformation für Unternehmen