Das heutige Wort zum Sonntag: wie soll die neue Wehrpflicht aussehen – und wer soll dienen? Wir blicken auf die Generaldebatte im Bundestag und fragen: Ist Merz wirklich ein „Papierkanzler“? Außerdem: drei neue Verfassungsrichter sollen gewählt werden – doch warum sorgen die Vorschläge der CDU und der SPD für Kritik?

Das heutige Wort zum (außnahmsweise) Montag:

Verpasste Stromsteuersenkung für private Haushalte, Diskussion um die Regenbogenflagge, Vorsitzendenwahl der SPD und Zerfall der Rechtsstaatlichkeit in den USA.

Das heutige Wort zum Sonntag:

die Erhöhung des Mindestlohns soll die Kaufkraft stärken, während auf dem NATO-Gipfel das 5% Ziel bei den Verteidigungsausgaben beschlossen wurde, um auf die zunehmenden geopolitischen Spannungen zu reagieren. Gleichzeitig bombadiert die USA das iranische Atomprogramm. In Deutschland hat derweil das Bundeskabinett den Haushaltsplan für dieses und kommendes Jahr beschlossen.

Das heutige Wort zum Sonntag:

Das SPD-Manifest, die Eskalation im Nahen Osten zwischen Israel und dem Iran, Friedrich Merz' umstrittene „Drecksarbeit”-Äußerung, Alexander Dobrindts Bericht zur politischen Gewalt in Deutschland und die Maskenaffäre um Jens Spahn. Hört rein für die wichtigsten Infos!

Das heutige Wort zum Sonntag: Spezial Folge #1

Wir reden im Podcast über die spannendsten, absurdesten und witzigsten Verschwörungstheorien und überlegen an welcher vielleicht etwas dran ist..

[Hintergrund]

Urlaub ruft. Die Folge ist vorproduziert. Nächste Woche geht es dann regulär weiter und wir werden auch ein paar Ereignisse aus dieser Woche nachbesprechen ( Das Manifest, Situation in USA/Kalifornien)

Das heutige Wort zum Sonntag: Merz besucht Donald Trump in Washington und stellt sich unter Beweis. Russland verliert fast ein Drittel seiner Luftwaffenflugzeuge durch einen brillanten Drohnenangriff der Ukraine und Alexander Dobrindt weint nach der Eilentscheidung des Verwaltungsgerichts Berlin.

Das heutige Wort zum Sonntag: Ergebnisse des ersten Koalitionsausschuss der GroKo, nach den heftigsten Drohnenangriffen auf die Ukraine bezeichnet Trump Putin als verrückt und Merz äußert erstmals Kritik am Vorgehen der israelischen Regierung im Gazastreifen

Das heutige Wort zum Sonntag: ein brisantes Trump-Putin-Telefonat mit Vatikan-Note, das 17. Sanktionspaket gegen Russland und neue Nähe zwischen UK und EU. Innenpolitisch brodelt es: mehr politische Gewalt, die AfD bleibt ohne Ausschüsse, Dobrindt zweifelt am Gutachten. Nullwachstum und die Arbeitszeitdebatte setzen dem Ganzen die Krone auf