• Datennutzbeauftragte statt Datenschutzbeauftragte

  • 2024/12/20
  • 再生時間: 30 分
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Datennutzbeauftragte statt Datenschutzbeauftragte

  • サマリー

  • Schleswig-Holstein plant als erstes deutsches Bundesland, bis Ende 2025 auf Open-Source-Anwendungen umzusteigen. Das soll digitale Souveränität und besseren Datenschutz ermöglichen und die Wirtschaft anschieben. Wie das gelingen kann, erklärt Dirk Schrödter im Gespräch.

    (00:01:51) Begrüßung
    (00:02:19) Warum setzt Schleswig-Holstein auf Open Source?
    (00:03:21) Nicht der einfachste Weg
    (00:04:26) Was sind die größten Herausforderungen bei der Einführung?
    (00:07:00) Welche Chancen Open Source bietet
    (00:08:53) Welche wirtsschaftlichen Effekte sind zu erwarten?
    (00:11:07) Spezielle Anwendungsprobleme lösen
    (00:14:24) Der Datenschatz des Bundeslandes
    (00:17:59) Verwaltungsleistungen digitalisieren
    (00:20:12) Welche Schritte stehen als nächstes an?
    (00:23:00) Wird Open Source langfristig günstiger sein?
    (00:25:18) Vernetzung innerhalb der Branche
    (00:26:40) Verabschiedung

    Hier entlang geht’s zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast

    Hier geht’s zur aktuellen brand eins: https://www.brandeins.de/products/brand-eins-12-2024

    Hier geht’s zum angesprochenen Artikel „Bye-bye, Microsoft“: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2024/vorausdenken/bye-bye-microsoft

    Hier geht es zur Folge zur Folge „Turbodigitalisierung auf Estnisch“ über die Vorreiterrolle, die Estland bei der Digitalisierung von Verwaltung hat: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-jan-schnedler

    Und falls ihr noch eine Geschenkidee sucht: Hier geht es zum brand eins Weihnachtsabo: https://www.brandeins.de/t/kategorie/abonnements/weihnachts-abonnements

    >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-dirk-schroedter-open-source
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あらすじ・解説

Schleswig-Holstein plant als erstes deutsches Bundesland, bis Ende 2025 auf Open-Source-Anwendungen umzusteigen. Das soll digitale Souveränität und besseren Datenschutz ermöglichen und die Wirtschaft anschieben. Wie das gelingen kann, erklärt Dirk Schrödter im Gespräch.

(00:01:51) Begrüßung
(00:02:19) Warum setzt Schleswig-Holstein auf Open Source?
(00:03:21) Nicht der einfachste Weg
(00:04:26) Was sind die größten Herausforderungen bei der Einführung?
(00:07:00) Welche Chancen Open Source bietet
(00:08:53) Welche wirtsschaftlichen Effekte sind zu erwarten?
(00:11:07) Spezielle Anwendungsprobleme lösen
(00:14:24) Der Datenschatz des Bundeslandes
(00:17:59) Verwaltungsleistungen digitalisieren
(00:20:12) Welche Schritte stehen als nächstes an?
(00:23:00) Wird Open Source langfristig günstiger sein?
(00:25:18) Vernetzung innerhalb der Branche
(00:26:40) Verabschiedung

Hier entlang geht’s zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast

Hier geht’s zur aktuellen brand eins: https://www.brandeins.de/products/brand-eins-12-2024

Hier geht’s zum angesprochenen Artikel „Bye-bye, Microsoft“: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2024/vorausdenken/bye-bye-microsoft

Hier geht es zur Folge zur Folge „Turbodigitalisierung auf Estnisch“ über die Vorreiterrolle, die Estland bei der Digitalisierung von Verwaltung hat: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-jan-schnedler

Und falls ihr noch eine Geschenkidee sucht: Hier geht es zum brand eins Weihnachtsabo: https://www.brandeins.de/t/kategorie/abonnements/weihnachts-abonnements

>> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-dirk-schroedter-open-source

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