• Beryl Kutsche: Scheitern, schmerzhaft nötig

  • 2024/12/11
  • 再生時間: 56 分
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Beryl Kutsche: Scheitern, schmerzhaft nötig

  • サマリー

  • In der siebten Folge des Hills & Valleys Leadership-Podcasts spricht Thomas Kilian mit Beryl Kutsche: Angehende Lehrerin, Gemeindeleiterin und frischgebackene Absolventin des Leadership-Trainings. Beryl gibt ehrliche Einblicke in die Herausforderungen, die sie als junge Leiterin bewältigen musste, und teilt, wie sie gelernt hat, mit Scheitern und Veränderungen umzugehen. Hör rein, wenn Du wissen willst, warum Stolpersteine oft die besten Lernchancen sind und wie Du Deinen Schmerzpunkt als Wachstumsantrieb nutzen kannst. Beryl schildert eindrücklich, wie sie durch Unsicherheiten und Fehler gewachsen ist und warum es so wichtig ist, auch als Führungskraft eigene Schwächen zuzulassen. Sie berichtet von der Stärke, die aus Verletzlichkeit erwächst, und warum echte Veränderung oft Zeit, Mut und eine gute Portion Reflexion braucht. Scheitern und der Umgang mit Schmerzpunkten Für Beryl war das sogenannte „Schmerzpunkt-Wochenende“ im Leadership-Training ein Schlüsselmoment: „Ich habe erkannt, dass mein Schmerzpunkt nicht nur eine Schwäche ist, sondern ein Spiegel meiner Reaktionen – und eine Chance, bewusster und reflektierter zu handeln.“ Sie beschreibt, wie sie ihren emotionalen Schmerzpunkt identifiziert hat und wie dieser sie dazu gebracht hat, Entscheidungen klarer zu treffen und Verantwortung trotz Unsicherheit zu übernehmen. Ihr wichtigster Rat: „Der Schmerzpunkt ist kein Urteil über Dich. Er ist eine Einladung, Dich selbst besser kennenzulernen und neue Wege zu gehen.“ Die Macht von Gemeinschaft und Feedback Beryl hebt hervor, wie wichtig psychologische Sicherheit in Teams ist: „Bei Hills & Valleys habe ich gelernt, dass Du scheitern kannst – und trotzdem akzeptiert wirst. Diese Erfahrung hat meine Haltung zu mir selbst und zu anderen verändert.“ Durch regelmäßige Leviten-Gespräche und das Training in einer ehrlichen, unterstützenden Gemeinschaft konnte sie ihre Führungsfähigkeiten nachhaltig weiterentwickeln. Hills & Valleys war für Beryl der Ort, an dem sie gelernt hat, Veränderung nicht nur zu akzeptieren, sondern aktiv zu gestalten. Sie zeigt, wie die Werkzeuge und Prinzipien des Leadership-Trainings sie dabei unterstützt haben, sowohl als Lehrerin in spe als auch als Gemeindeleiterin zu wachsen: https://www.hills-valleys.de Wenn Du bereit bist, aus Deinen Stolpersteinen Sprungbretter zu machen, dann ist diese Folge genau das Richtige für Dich!
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あらすじ・解説

In der siebten Folge des Hills & Valleys Leadership-Podcasts spricht Thomas Kilian mit Beryl Kutsche: Angehende Lehrerin, Gemeindeleiterin und frischgebackene Absolventin des Leadership-Trainings. Beryl gibt ehrliche Einblicke in die Herausforderungen, die sie als junge Leiterin bewältigen musste, und teilt, wie sie gelernt hat, mit Scheitern und Veränderungen umzugehen. Hör rein, wenn Du wissen willst, warum Stolpersteine oft die besten Lernchancen sind und wie Du Deinen Schmerzpunkt als Wachstumsantrieb nutzen kannst. Beryl schildert eindrücklich, wie sie durch Unsicherheiten und Fehler gewachsen ist und warum es so wichtig ist, auch als Führungskraft eigene Schwächen zuzulassen. Sie berichtet von der Stärke, die aus Verletzlichkeit erwächst, und warum echte Veränderung oft Zeit, Mut und eine gute Portion Reflexion braucht. Scheitern und der Umgang mit Schmerzpunkten Für Beryl war das sogenannte „Schmerzpunkt-Wochenende“ im Leadership-Training ein Schlüsselmoment: „Ich habe erkannt, dass mein Schmerzpunkt nicht nur eine Schwäche ist, sondern ein Spiegel meiner Reaktionen – und eine Chance, bewusster und reflektierter zu handeln.“ Sie beschreibt, wie sie ihren emotionalen Schmerzpunkt identifiziert hat und wie dieser sie dazu gebracht hat, Entscheidungen klarer zu treffen und Verantwortung trotz Unsicherheit zu übernehmen. Ihr wichtigster Rat: „Der Schmerzpunkt ist kein Urteil über Dich. Er ist eine Einladung, Dich selbst besser kennenzulernen und neue Wege zu gehen.“ Die Macht von Gemeinschaft und Feedback Beryl hebt hervor, wie wichtig psychologische Sicherheit in Teams ist: „Bei Hills & Valleys habe ich gelernt, dass Du scheitern kannst – und trotzdem akzeptiert wirst. Diese Erfahrung hat meine Haltung zu mir selbst und zu anderen verändert.“ Durch regelmäßige Leviten-Gespräche und das Training in einer ehrlichen, unterstützenden Gemeinschaft konnte sie ihre Führungsfähigkeiten nachhaltig weiterentwickeln. Hills & Valleys war für Beryl der Ort, an dem sie gelernt hat, Veränderung nicht nur zu akzeptieren, sondern aktiv zu gestalten. Sie zeigt, wie die Werkzeuge und Prinzipien des Leadership-Trainings sie dabei unterstützt haben, sowohl als Lehrerin in spe als auch als Gemeindeleiterin zu wachsen: https://www.hills-valleys.de Wenn Du bereit bist, aus Deinen Stolpersteinen Sprungbretter zu machen, dann ist diese Folge genau das Richtige für Dich!

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