
43: „Aufstehen - Weitermachen“
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Die heutige Folge von „IGP im Kopf“ beschäftigt sich mitNiederlagen und Rückschlägen in Trainingsalltag und Prüfungen. Wie man damit umgeht, ist so individuell wie man trainiert. Wichtig ist, nach einer negativen Erfahrung aufzustehen und weiterzumachen. Nach einer gründlichen Fehleranalyse gilt es das Training anzupassen und eventuell in der Lernpyramide wieder an die Basis zu gehen. Man sollte nicht immer nur das üben, was man bereits beherrscht,sondern so früh wie möglich im Trainingsprozess „aus den Windeln“ kommen. Dies wird ohne Wagnisse nicht funktionieren, doch ohne Fehler zu machen wird eskeinen Fortschritt geben. Davon werden nicht nur die Protagonisten profitieren, sondern auch der aufmerksame Zuschauer.
Wie man es schafft, dass der Hund mit Motivation erfolgreichbis an das Ende einer Prüfung kommt, ist ein weiteres Thema, welches sich aus dem anfänglichen Gespräch ergibt. Das Training beginnt mit der Schaffung der richtigen Einstellung. Nicht nur das „Mindset“ des Hundeführers ist entscheidend, sondern insbesondere die richtige „Attitude“ des Hundes. DieHoffnung des Hundes auf seine Belohnung ist vergleichbar mit der Erwartung auf das Gehalt des Hundeführers nach seiner alltäglichen Arbeit im Beruf. Wer würde schon ohne Bezahlung umsonst arbeiten?
Alles beginnt mit dem Kreieren von Hoffnung und derSchaffung einer Bindung. Ob diese nun durch Abhängigkeit, verlässlichen Verbindlichkeiten oder gemeinsame Erlebnisse geschaffen wird, ist die Frage. Die Erklärung in der Maslowsche Bedürfnispyramide zu suchen ist zwar unromantisch, doch einleuchtend, auch wenn das Verhalten von „Hachiko“ und„Argos“ damit nicht unbedingt erklärt werden kann.