
35: „Latscho Tschuklo“
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Latsche diwes Tschajs un Tschabos zu de latscho Podcast „IGPim Tschero“. Tigema, auch Wissenswertes aus Sprachhistorie und Weltgeschichte werden hier beleuchtet. Das „Manische“ ist kein Ausdruck für „antriebsgesteigert, sondern entwickelte sich im Laufe der Geschichte zu einer Art Geheimsprache,die bis heute lebt.
Es ist vorteilhaft die Geschichte der Präge- und Sozialisierungsphase eines Hundes zu kennen, damit man sich etwaiges manisches Fehlverhalten erklären kann und weiß, in welche Richtung die Ausbildung gehen sollte. Genetikkann man allerdings nicht verändern und sie hat immer Auswirkung auf die Gegenwart.
In Folge 35 geht es selbstverständlich wie jede Woche hauptsächlich um Tschuklos und unseren Tschuklosport, wie zum Beispiel um Triebwechsel auf dem Tisch! Welche guten Gründe es für die Arbeit von Hund und Helfer auf Augenhöhe gibt, werden dabei angesprochen.
Über seinen persönlichen Ausbildungsweg sollte man sichstets bewusst sein, so auch über den Einsatz und Unterschied von Kommandos im Alltag und Training. „Liegen“ und „Platz“ sind ähnlich, aber eben doch anders und in unterschiedlichen Situationen anzuwenden.
Aus dem „Tun“ erschließt sich oftmals der Sinn einer Übungganz von allein. Um einen Eindruck des Könnens einer Person zu bekommen, spielt die Praxis ebenfalls eine große Rolle.
Eine Leine für das „Gas“ und eine für die „Bremse macht aufjeden Fall Sinn. Mit „Grün“ und „Rot“ schafft man sich eine Eselsbrücke, welche bei Koordination und Organisation im Training hilft.
Zum Ende hin wird es wieder geschichtlich. Die Panzerhundeim 2. Weltkrieg waren eine der vielen Grausamkeiten, die Menschen sich ausdenken können. Ulai!
„Die Größe einer Nation und ihr moralischer Fortschritt,lassen sich daran messen, wie sie ihre Tiere behandelt.“ (Mahatma Gandhi)